Den Kunden auf Augenhöhe begegnen, ihnen zuhören und im Dialog gemeinsam Lösungen entwickeln – so könnte man das Erfolgskonzept der Dialog Wirtschaftsberatungs- und Steuerberatungsgesellschaft mit Standorten in Münster-Hiltrup und Hamm bezeichnen. Klein- und Mittelbetriebe sowie Freiberufler bilden seit jeher die Hauptklientel des Unternehmens, das von Diplom-Finanzwirt Lothar Grauthoff, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Diplom-Betriebswirt Reinhard Thielker und von Steuerberater Volkmar Barth geleitet wird. Grauthoff: „Der Kunde, der zu uns kommt, soll das Gefühl haben: Jetzt habe ich alles abgeladen, und ich weiß, dass daraus eine gute Lösung entsteht.“ Von jeher war es das Anliegen der Münsteraner, ihren Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket in Sachen Steuern und Recht anzubieten.

Als Zwei-Mann-Unternehmen startete das Unternehmen vor 25 Jahren unter der Leitung von Reinhard Thielker. Niemals hätte er damals gedacht, dass das Unternehmen ein Viertel Jahrhundert später 30 Mitarbeiter beschäftigen und eine Million Euro Umsatz machen würde: „Ohne die Unterstützung und Weiterempfehlung unserer Mandanten wäre das nicht möglich gewesen.“ Dabei gab es keine „Meilensteine“, die zu einer schubartigen Entwicklung führten, es war vielmehr ein langsames, kontinuierliches Wachstum. Heute gibt es sogar noch eine Niederlassung in Hamm.

Das juristische Know-how von Lothar Grauthoff und das Spezialwissen der Mitarbeiter ermöglicht eine ganzheitliche Beratung zur Gestaltung einer wirtschaftlichen Unternehmensentwicklung. Das ist wichtig für die Kunden, denn häufig ergeben sich bei Erbe, Besitzerwechsel oder Krisen ganz automatisch auch rechtliche und ökonomische Aufgabenstellungen. Einen besonderen Stellenwert im Unternehmen nimmt die Lohnabteilung ein, die sich auf die Abrechnung von Speziallöhnen wie Bau- und Akkordlöhne fokussiert hat. Diese Dienstleistung wird aufgrund der besonderen Spezialisierung nicht nur von Kunden aus Industrie und Handwerk, sondern auch von Steuerberaterkollegen in Anspruch genommen. Neben diesen Spezialkompetenzen gehört auch das klassische Repertoire von der Finanzbuchführung bis zur Einkommensteuererklärung zum Leistungsspektrum des Unternehmens.

Dialog versteht „Steuern“ auch im Sinne von „Lenken“ und „Gestalten“. Anhand von Zahlen entwickeln die Spezialisten Zukunftsprognosen für das Wachstum und erarbeiten gemeinsam mit den Kunden Konzepte, wie die gesteckten Ziele erreicht werden können. Oftmals entstehen im Dialog auch ungewöhnliche Lösungen. So führte Dialog etwa zwei Unternehmen, deren Eigenkapitaldecke zur Bewältigung von Großaufträgen jeweils zu klein war, zusammen, um sie „fit für den Markt“ zu machen. Natürlich sind in Zeiten wie diesen auch Strategien für die Bewältigung von Krisen gefragt. „Zahlen zum sprechen bringen“ ist das Motto des Unternehmens, damit sich der Kunde voll auf seine Kernkompetenzen konzentrieren kann. Überhaupt nichts halten die Steuerexperten von großartigen Steuersparversprechungen, vielmehr setzen sie auf aussagefähige Vorhersagen über das zu erwartende Steueraufkommen. Jungunternehmern greift das Unternehmen durch Geschäftsfeldanalysen und Tragfähigkeitskonzepte unter die Arme. Für die Zukunft sieht Grauthoff Optimierungen insbesondere im technischen Bereich. Die Buchführung wird immer ausgereifter und schneller werden: „Schon heute ist das Stichwort ‚Digitales Buchen’, das Belege automatisch einscannt und erkennt, in aller Munde.“

Bildunterschrift: Wieland Pieper, Präsident der IHK Nord Westfalen überreicht zum 25-jährigen Bestehen die Urkunde zum „Silberjubiläum“ an Dialog-Geschäftsführer Lothar Grauthoff.

Beleg bei Veröffentlichung an Silvia Rütter erbeten. Hoch auflösendes Bildmaterial jederzeit gerne auf Anfrage über: ja@silvia-ruetter.de.