NEUSTA gewinnt weitere Kunden für webbasierte Einsatzsteuerung

Webbasiertes System für Einsatzplanung, Servicemanagement sowie digitale Zeit- und Datenerfassung überzeugt Dienstleistungsunternehmen.

Bremen, November 2009. Vier Bauunternehmen aus ganz Deutschland sowie ein Automobilzulieferer aus der Nähe von München setzen seit kurzem auf die NEUSTA-Software project2web. Mit den Modulen Einsatzsteuerung und Servicemanagement deckt das webbasierte System zahlreiche Aspekte zur zeitgemäßen Datenerfassung und -bearbeitung im Mittelstand ab. Für die Bauunternehmen spielt neben der Personaleinsatzplanung über das Internet vor allem der Einsatz von Handys statt Stundenzetteln eine große Rolle. Damit können alle Arbeitsstunden des Tages bereits am Abend ausgewertet und umgehend zur Rechungsstellung und Lohnabrechnung herangezogen werden. Beim Automobilzulieferer Stahlgruber GmbH ersetzen dagegen Tablet PCs herkömmliche Papier-Servicescheine.

Mit der Jökel GmbH, der Heinrich und Mario Fries GmbH sowie der Hoth Tiefbau GmbH nutzen ab sofort weitere Bauunternehmen die webbasierte Lösung zur digitalen Einsatzplanung. Ebenso hat sich die Friedrich Vorwerk KG (GmbH & Co.), spezialisiert auf Rohrleitungsbau, für das auf Mittelständler zugeschnittene IT-System entschieden. „Alle vier Unternehmen aus dem Bauwesen nutzen handelsübliche Mobiltelefone, auf denen Mitarbeiter ihre persönlichen Aufträge einsehen und Arbeitszeiten wie mit einer stationären Stempeluhr buchen. In Echtzeit fließen so erfasste Stunden in die Software, sodass unleserliche Papierformulare, zeitraubendes Abtippen oder verspätet abgegebene Stundenzettel ein Ende haben“, ergänzt NEUSTA-Vertriebsleiter Reiner Weis. Für die Stahlgruber GmbH steht der Einsatz von Tablet PCs im Rahmen des project2web Servicemanagements an. Von nun an füllen Techniker auf den Touchscreens der tragbaren Computer rechtsgültig digitale Servicescheine aus. Auch hier fließen umfangreiche Zeit- und Auftragsdaten sowie Gerätehistorien nach Abschluss der Arbeiten in Echtzeit in das NEUSTA-Produkt. Weiterhin stehen hier CRM-Funktionen in Vordergrund, mit denen der Kunde die Angebots- und Auftragssteuerung optimiert.

In allen Fällen planen Disponenten an der virtuellen project2web-Magnettafel per Drag&Drop die Mitarbeiter für anstehende Aufträge ein. Neben der raschen und exakten Datenerfassung sind auch geografische Ortungen im Moment des Stempelns möglich, um Auftraggebern zweifelsfrei den Verbleib abgerechneter Mitarbeiter aufzuzeigen. Für jeden Kunden entwickelten die Bremer passende Schnittstellen, um bestehende EDV-Software wie ERP- und Lohnabrechnungssysteme anzubinden oder Bestandsdaten zu importieren.