Rhein-Wied-News: Schweinegrippe-Impfaktion kann starten - begleitet von skandalösen Umständen!

Die "Schweinegrippe"-Massenimpfung im Land kann planmäßig am Montag starten. Doch immer mehr sorgt die dilletantisch vorbereitete Aktion für große Verunsicherung bei Patienten wie Fachleuten! Nicht nur, dass es zwei verschiedene Impfstoffe gibt - den teureren für politische und militärische VIPs und den billigeren fürs gemeine Volk - jetzt wird auch noch bekannt, das der Billig-Impfstoff nie an Schwangeren gestestet wurde! Die Hektik und selbst gewisse Fehler wären vielleicht noch zu verstehen, wenn es sich bei der Schweinegrippe um eine enorm gefährliche Erkrankung mit vielen Todesopfern handeln würde. Doch das ist keineswegs der Fall:

In Deutschland sind dem Robert Koch-Institut (RKI) von Ende April bis heute (23. Oktober 2009) insgesamt 21.603 Fälle der Schweinegrippe (Influenza H1N1/2009) übermittelt worden. Als Fälle gelten sowohl Personen mit einer Labordiagnose wie auch Erkrankte ohne Labordiagnose, die Kontakt zu anderen laborbestätigten Erkrankten hatten. Nicht erfasst sind die vermutlichlich Zigtausenden, die einfach von einer normalen Erkältung ausgingen und diese ohne Arztkonsultation auskurierten.

Tatsächlich verläuft die Krankheit in der Regel wie ein leichter grippaler Infekt. In Deutschland gibt es bisher drei Todesfälle durch eine Infektion mit der "Neuen Influenza". Die erste verstorbene Patientin war Raucherin, Diabetikerin und hatte mit 180 kg starkes Übergewicht. Das zweite Opfer war ein 5-jähriger Junge aus dem Landkreis München mit schweren Vorerkrankungen. Das bisher letzte Opfer war heute ein 65-jähriger Mann, der ebenfalls an mehreren chronischen Vorerkrankungen gelitten hatte. Zum tödlichen Verlauf habe vermutlich nicht allein die Virusinfektion geführt, so ein Krankenhaussprecher. Rechtfertigt das eine Massenimpfung?

Die wirkliche Gefahr könnte vom Impfstoff ausgehen!

Mitglieder der Bundesregierung sollen einen anderen Schweinegrippe-Impfstoff bekommen als der Rest der Bevölkerung - einen, der ohne Wirkverstärker auskommt und deshalb als verträglicher gilt.

Zuletzt hatten Experten immer häufiger davor gewarnt, dass das für die Massenimpfung vorgesehene Vakzin Pandemrix wegen seines Wirkverstärkers insbesondere für Schwangere und Kinder nicht zu empfehlen sei.

Die Massenimpfung gegen die Schweinegrippe droht in Chaos auszuarten: Die Nachricht, dass Soldaten und Mitglieder der Bundesregierung einen angeblich besser verträglichen Impfstoff bekommen sollen als die restliche Bevölkerung, hat für erheblichen Wirbel gesorgt. ...

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Ranghohe Politiker distanzieren sich öffentlich von der Immunisierung, Ärztevertreter sprechen in diesem Zusammenhang von Dilettantismus und Informationschaos. Angesichts des Verwirrspiels verwundert es kaum, dass nur noch 40 % der Rheinland-Pfälzer überhaupt bereit sind, sich impfen zu lassen (Quelle: AOK-Umfrage).

Eine weitere Gefahr wird, obwohl bei Experten durchaus bekannt und gefürchtet, weitgehend unter Verschluß gehalten: Viren sind extrem anpassungsfähig - selbst wenn nur ein paar Rozent eine weltweite Massenimpfung unbeschadet überstehen (wovon mit Sicherheit auszugehen ist), wird damit die Mutation zu einem "Supervirus", das gegen alle bekannten Impfmethoden immun ist, geradezu provoziert.

Dann allerdings beginnt das große Sterben und die erneute Gewinnmaximierung bei den Pharmakonzernen!

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