Steeb und IBM kombinieren ihre Abwrackprämien

Abstatt / Stuttgart, 02.07.2009: Der SAP-Lösungsanbieter Steeb Anwendungssysteme und IBM Deutschland kombinieren ihre Abwrackprämien zu einem gemeinsamen Aktionsangebot. Dieses richtet sich an mittelständische Unternehmen, die ihre alte ERP-Software durch eine neue SAP-Lösung ersetzen und sich gleichzeitig für einen IBM Power Server entscheiden. Zusätzlich zu den beiden Abwrackprämien erhalten sie bestimmte kostenfreie Sonderleistungen von Steeb und IBM.

Mittelständische Unternehmen betreiben oftmals veraltete, heterogene IT-Systemlandschaften. Fehlerhafte Stammdaten, Medienbrüche und nicht durchgängig unterstützte Geschäftsprozesse können die Folge sein. SAP-Mittelstandslösungen liefern einheitliche Geschäftsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Doch nicht nur die Software trägt zum Unternehmenserfolg bei. Auch die optimale Auslastung der Server sowie deren Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz spielen mittlerweile eine tragende Rolle. Häufig sind gerade in mittelständischen Unternehmen nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft und ein optimales Zusammenspiel von Hardware und Software ist vielfach nicht gegeben.

Mit ihrem Kombi-Angebot möchten Steeb und IBM daher einen finanziellen Anreiz für mittelständische Unternehmen schaffen, um ihre Altsysteme abzulösen und sich besser für die Zukunft zu rüsten. Die beiden Unternehmen sind bereits seit 35 Jahren Partner. Gemeinsam bieten sie mit ihrer Aktion zusätzlich zu den jeweiligen Abwrackprämien kostenfreie Sonderleistungen im Wert von 3.360 Euro an, wenn Unternehmen sich zeitgleich für den Kauf einer SAP-Lösung und eines IBM Power Servers entscheiden. So erhalten Nutzer des Kombi-Angebotes eine 2-tägige Funktionsanalyse von Steeb. Dabei analysieren die Steeb-Berater die Unternehmensprozesse inklusive der Neu-Anforderungen und gleichen sie mit SAP-Funktionalitäten ab. IBM bietet kostenfrei eine 2-tägige Jumpstart-Schulung an, die Administratoren einen schnellen Einstieg in das Betriebssystem AIX ermöglicht. Das Angebot ist zeitlich befristet bis 30. September 2009.

Die Steeb-Abwrackprämie gilt sowohl für Neukunden als auch für die über 1.000 Steeb-Bestandskunden. Dabei rechnet der SAP-Lösungsanbieter mittelständischen Unternehmen, die ihre veraltete Software durch eine neue SAP-Lösung ersetzen, 25 Prozent des Anschaffungspreises der alten ERP-Software auf den Kauf von neuen SAP-Lizenzen an. Steeb hat einen Prämientopf von insgesamt einer Million Euro eingerichtet. Die Abwrackprämie wird so lange angerechnet, bis die Obergrenze von einer Million Euro erreicht ist.

IBM nimmt seinerseits beim zeitgleichen Kauf eines neuen Servers der Generation IBM Power Systems die Altsysteme anderer Hersteller in Zahlung. Das breit gefächerte Modellangebot bietet ein hohes Maß an Skalierbarkeit. Darüber hinaus ermöglicht diese Server-Generation den Zugang zu IBM PowerVMTM, der führenden Technologie im Bereich hardwarebasierter Virtualisierung. Sie bewirkt eine optimale Rechnerauslastung, eine Konsolidierung der Serverfarmen und kann zu einer deutlichen Raum- und Kostenersparnis führen. Mittels eines Online-Kalkulators können Unternehmen ihre individuelle Prämie selbst ermitteln.

Weitere Informationen sind erhältlich unter: http://www.steeb.de/abwrackpraemie

Kurzprofile:
Die 1974 gegründete Steeb Anwendungssysteme GmbH, Abstatt bei Heilbronn, zählt mit über 1.000 mittelständischen Kunden zu den führenden SAP-Lösungsanbietern in Deutschland. Steeb unterstützt seine Kunden mit vorkonfigurierten Paketangeboten und einem umfangreichen Serviceangebot. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete das hundertprozentige SAP-Tochterunternehmen einen Umsatz von 68,2 Millionen Euro und beschäftigt derzeit rund 220 Mitarbeiter.

IBM gehört mit einem Umsatz von 103,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2008 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie und B2B Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit knapp 400.000 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv. Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz in Stuttgart zählt derzeit 21.100 Mitarbeiter an 40 Standorten und ist damit die größte Ländergesellschaft in Europa.

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