Alt werden in Würde oder im Elend?

Ist unsere Altersvorsorge sicher? Nein! Etwa 2/3 der Altersvorsorge wird in Kürze verloren gehen!

Werden unsere Kinder und Enkel für die ihnen aufgehalsten Schulden aufkommen? Nein! Sie werden die älteren Generationen dafür haftbar machen und das bedeutet für Mehrzahl
des älteren Bevölkerungsanteils:
Armut, Unterversorgung in allen Bereichen und damit viel Elend!

Kann gegen diese Entwicklung etwas getan werden? Ja! Zumindest lassen sich die Aus-wirkungen auf der Grundlage von Solidarität und kooperative Zusammenarbeit deutlich mildern.

Die Mehrheit erwartet in absehbarer Zeit die große Wende. Diese wird kommen, leider nicht so wie wir uns das gerne wünschen. Ein paar Eckpunkte der letzten Monate, die sollten eigentlich jedem Normalbürger die Augen öffnen:

Mitte 08: Eine solche Finanzkrise war nicht vorhersehbar. Falsch! Bereits Anfang
2007 wurden von einschlägigen Informationsdiensten die schlimmsten
Befürchtungen angekündigt.

Herbst 08: Die Finanzkrise ist in den Griff zu bekommen. Falsch! Selbst nach
Hunderten von Milliarden an Finanzhilfen ist die Tiefe der Finanzkrise
nicht auszuloten, bzw. werden die wahren Zahlen verschleiert.

Dezember 08: Die Finanzkrise wird sich kaum auf die Wirtschaft auswirken. Falsch!
Bereits im Februar 09 waren massivste Absatzeinbrüche zu vermelden.

Januar 09: Mit Kurzarbeit lassen sich umfangreichere Entlassungen vermeiden.
Falsch! Die Entlassungen rollen jetzt so richtig an.

Januar 09: Aussage des amtierenden Wirtschaftsministers: „Die Wirtschaftskrise ist
schon gewaltig, aber bereits ab Mai 09 wird es wieder aufwärts gehen“ Na
ja! Ein schneller Abtritt und man ist für sein Geschwätz nicht mehr verant-
wortlich.

April 09: Die Wirtschaftsweisen: „Ab 2010 ist eventuell ein kleiner Aufschwung zu
Erwarten. Eine konkrete Prognose wird nicht ausgegeben. Dabei bekommt
dieses Gremium die umfassenden Gelder für eine konkrete Aussage. Die
Wahrheit? Selbstverständlich kennen die Spezialisten die Zahlen, aber sie
halten sich an die Geschichte: Der Überbringer von schlechten Nachrichten
wird ermordet und wer will das schon.

Die Hoffnung stirbt zuletzt! Dies Aussage soll und muß auch in dieser Phase Gültigkeit haben. Eine Hoffnung, die auf realer Einschätzung basiert, verbunden mit ausreichender Vorsicht und angemessener Vorsorge, damit werden die betroffenen Menschen vieles bewältigen und die Schäden werden begrenzt bleiben.

Es ist jetzt der Zeitpunkt, zumindest ein Minimum an Vorsorge zutreffen, besonders für die älteren Generationen.

Drei Säulen, für ein etwas sicheres Leben jenseits
der 50 / 60 oder auch 70!
(Ein Dreibein steht immer sicher auf dem Boden)

Säule I: Die objektive Information zulassen

Über 100.000 ältere Menschen aus Deutschland haben durch die Lehman-Brothers-Pleite (ameri-kanische Bank) hunderte von Millionen € und damit ihre Altersvorsorge verloren. Das alles nur aus einem einzigen Grund: Diese Menschen haben objektive Informationen nicht zugelassen!

Zu glauben, dass ältere Menschen von der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise nicht mehr be-troffen werden zeigt sich als fataler Irrtum! Die objektive Information kann Klarheit schaffen.

Richtig informiert sein und ausreichendes Wissen über die wirklichen Entwicklungen, damit lassen Schäden wie z. B. durch die Lehman-Brothers-Pleite wirklich vermeiden. Die Verluste von Anla-gen, die für das Alter gedacht waren, werden sich eher noch beschleunigen. Gerade für die älteren Menschen sind diese Erkenntnisse sehr wichtig. Die Möglichkeiten für Schadensreparaturen sind nun mal altersgemäß begrenzt.

Säule II: Ihr persönliches Werteprofil

Jeder Mensch verfügt über sehr wertvolle Eigenschaften. Unter der Berufs- und Alltagsbelastung werden diese schönen Seiten an Lebensqualität oft zurückgestellt und mit der Zeit manchmal auch „eingegraben“.

Das Alter, befreit von vielen Zwängen, erlaubt einem seine ganz persönlichen Schätze und Quali-täten wieder „auszugraben“. Das persönliche Werteprofil wieder aufpolieren, persönliche Stärke daraus gewinnen und so eine neue Lebensqualität erreichen. Wesentlich leichter wird ein solches Vorhaben durch eine Unterstützung und den Anstoßes von Außen.

Säule III: Die solidarische Gemeinschaft

In einem Personenkreis „den man versteht“, kommen die Menschen zu ihrer wirklichen lebensfreu-digen Entfaltung (passionierte Einsiedler ausgenommen). Im Alter stehen die sonst notwendigen Zweckgemeinschaften nicht mehr im Vordergrund. Kommunikation, Gemeinsinn und Kooperation, in einer solidarischen Gemeinschaft, das sind die Grundlagen für mehr Lebensqualität.

Die Organisation - Gemeinschaft Zukunft50plus e.V. – ist der Garant für:

- Objektive Informationen
- Persönliche Wertschöpfung
- Solidarische Kooperation
- Aktivierung der Lebensqualität
- Aufgaben übernehmen
- Hohen Sicherheitsstandard
- Vermeidung vor Vermögensschäden
- Angemessene Vorsorge
- Vitales Wohnen im Alter
- u. v. m.
Kontaktaufnahme per: e-mail: konzeptzukunft@hotmail.de / Tel: 0 74 24 – 50 44 86

Merkblatt – Vitales Wohnen im Alter

Eine grundlegende Vorsorge für die Menschen ab 50

Das „soziale Netz“ bekommt größere Löcher, durch welche zunehmend ältere Menschen rutschen; selbst die, aus der angeblich so soliden Mittelschicht. Hinzu kommt eine Entwicklung, der in diesem Land noch viel zu wenig Beachtung geschenkt wird: Die Generationenfalle. Dahinter stecken die sogenannten „Babybommer“, d. h. die geburtenstarken Jahrgänge ab 1948 bis 1964 (Pillenknick), die in das Rentenalter kommen.
Etwa ab 2010 wird die Zahl der Rentner überproportional zunehmen. Als Folge laufen die Sozial- und Rentenkassen, einschließlich der Kranken- und Pflegeversorgung weiter erheblich aus dem Ruder. Ohne eine Neubelebung der Solidarität, Zusammenarbeit und Rücksichtnahme werden die Probleme, besonders für ältere Menschen, leider deutlich zunehmen.

Mit dem Konzept „Vitales Wohnen im Alter“ werden Lösungen geboten, die in diesem letzten Lebensabschnitt nicht nur das Wohnen besser organisieren, sondern vor allem das Zusammenleben. Durch eine Vielfalt von Wohnideen werden Wünsche und finanzielle Möglichkeiten der Menschen bestmöglichst berücksichtigt. Eigenverantwortung und eine Selbstversorgung in den „eigenen vier Wänden“ bilden dabei die Schwerpunkte. Wohnformen, die sich die meisten Menschen im Alter wünschen. Auf diese Art und durch die gelebte Solidarität, wird Sicherheit und Lebensqualität geschaffen.

Lösung 1 Das Bungalow- Wohnquartier (Kauf)

Alles auf einer Ebene, zwischen 85 und 110 qm Wohnfläche pro Haus wird eine kleine autarke Siedlung angelegt, in der sich die Bewohner solidarisch unterstützen. Das ist die kosten-günstigere Stufe zum betreuten Wohnen, mit deutlich besserer Lebensqualität. Die Eigenstän-digkeit möglichst lange erhalten bleiben, ohne in die Isolation zu geraten.

Lösung 2 Geschosswohnungsbau (Kauf)

Alternativ zur Lösung 1 werden Wohnungen in einem Neubau angeboten.

Lösung 3 Ein kostengünstige Alternative (Dauerwohnrecht) bietet völlig neue Möglichkeiten

Nicht immer ist es möglich, den Kaufpreis für ein Bungalow oder eine Neubauwohnung aufzubringen. Hier bietet der alternative Weg – das Dauerwohnrecht - eine bezahlbare Lösung. Die zukünftigen Bewohner einer solchen Anlage erwerben zu einem Teil der Neubaukosten das Dauerwohnrecht und leben damit in einer gleichwertigen Situation wie bei einem Vollerwerb.

Lösung 4 Umwidmung von geeigneten Räumen

Immer wieder gibt es Bausubstanz (vorwiegen Hotels und Pensionen), die für das Vitale Wohnen im Alter umgestaltet werden kann. Für die Objektinhaber wie für die zukünftigen Bewohner eine ausgesprochene sinnvolle Lösung.

Lösung 5 Investorenkonzepte (Einmietung)

Da sich nicht jeder im Alter einen Kauf leisten kann, werden in jedem Projekt möglichst auch Lösungen für eine Einmietung eingebracht.

Für die Jahre 2009 und 2010 sind umwälzende wirtschaftliche Einschnitte zu erwarten. Die davon besonders betroffene Menschen ab 50 können durch mehr Solidarität und kooperative Zusammenarbeit viele Probleme vermeiden, wenn sie rechtzeitig handeln.

Weitere Informationen durch den

Bundesverband “kostensparendes Bauen“ e.V. baukonzept@hotmail.de
Geschäftsstelle-Süd, Postfach 1208, 78544 Spaichingen, Tel 0 74 24 – 50 16 70, Fax 0 742 4 – 50 14 8


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