Goldpreis steigt wieder. Auf Goldsuche beim Frühjahrsputz

Die Tage werden länger. Immer häufiger blinzeln Sonnenstrahlen durchs Fenster. Zeit also für den ersten Frühjahrsputz. Und so mancher erlebt beim Wischen, Saugen und Abstauben eine „goldige Überraschung“: Zum Beispiel dann, wenn längst vergessene Gegenstände plötzlich wieder auftauchen. Nicht selten handelt es sich dabei um Gegenstände, die auch heute noch echte Wertgegenstände sind: zum Beispiel alter Schmuck, altes Silberbesteck oder auch Zahngold.

Zu nutzlos, um sie weiterhin aufzubewahren. Zu schade, um sie wegzuwerfen. Was tun? Die Möglichkeit, edelmetallhaltige alte Gegenstände bei fachmännischen Ankaufstellen abzugeben und dafür einige Euros an Bargeld zu bekommen, hat sich noch nicht bis in alle Haushalt in Deutschland herumgesprochen. Dies bestätigt Frank Eberhardt, Chef einer der größten Goldverwertungsgesellschaften in Deutschland: „Wir erleben heute immer noch, dass Verbraucher zu uns sagen: Wir wussten gar nicht, dass es solche Annahmestellen für Altgold etc. gibt“. Eine vertane Chance. Gerade in Zeiten der Finanzmarktkrise. Zumal sich nach Schätzungen der Deutschen GVG insgesamt noch immer über 250 Tonnen verwertbarer Altschmuck und Dentalmaterial in Deutschlands Privathaushalten befinden. Das entspricht einem Betrag von rund 5 Mrd. Euro.

Die Frage aller Fragen für diejenigen, die sich beim diesjährigen Frühjahrsputz auf Goldsuche begeben wollen: Wo sind eigentlich in der Wohnung oder im Haus die typischen Plätze, an denen sich solche Gegenstände finden lassen? Diese Frage hat Eberhardt auch seinen
Goldschmieden gestellt, die bundesweit in über 700 Ankaufstellen der Deutschen GVG edelmetallhaltige Gegenstände begutachten und Verbraucher beraten. Das überraschende Ergebnis: Mancher „Goldschatz“ liegt näher als man denkt. Beliebte Aufbewahrungsorte sind zum Beispiel Heizkeller, Putzschränke, Speicher, Teedosen und manchmal sogar Unterbauten von Badewannen. Demnach lassen sich solche Schätze im Haushalt leichter finden als ein Ort in der Nähe, wo man diese edelmetallhaltigen Gegenstände gegen Bargeld abgeben kann: ein so genannter Ankaufstellenfinder im Internet gibt unter der Adresse www.deutsche-gvg.de darüber nach wenigen Mausklicks Auskunft.

Dort findet man auch eine Liste der Gegenstände, bei denen sich ein Verkauf lohnt. Neben Altgold gehört auch Silberbesteck dazu: zum Beispiel Gabeln und Löffel aus Silber. Nicht jedoch die Messer einer Besteckgarnitur. Diese sind stets aus einem härteren Metall, zumeist aus
Edelstahl, und werden daher nicht angekauft.

2.510 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

Deutsche GVG Goldverwertungs-Gesellschaft:
Der Ankauf von Gold und anderen Edelmetallen von jedermann ist das Kerngeschäft der Deutsche GVG Goldverwertungs-Gesellschaft mbH. Inzwischen gehört die Gesellschaft mit Hauptsitz in der Goldstadt Pforzheim mit über 700 Annahmestellen bundesweit zu den bedeutendsten Unternehmen. Die kostenlose Bewertung von Edelmetallen wie Zahngold, Omaschmuck, Altgold, Münzen, Uhren und Silberbesteck hat ebenso zum Erfolg des Unternehmens beigetragen wie auch die fachgerechte Beratung durch staatlich anerkannte Goldschmiede-Meister und speziell ausgebildete Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.deutsche-gvg.de

Deutsche GVG Goldverwertungs-Gesellschaft mbH
Linnéstraße 2, 75172 Pforzheim, E-Mail: presse(at)deutsche-gvg.de, Goldportal im Web: www.deutsche-gvg.de

Pressekontakt und Interviewwünsche:
Burkhard Anderko Public Relations, Nobelstraße 15, 70569 Stuttgart, Telefon 0711 – 6868 9998, Telefax 0711 – 6868 9999, E-Mail: anderko(at)presse-deutsche-gvg.de


Über anderko

Vorname
Burkhard

Nachname
Anderko