Richtiges und effizientes Verhalten für Juweliere und ihre Mitarbeiter/innen

von MentalLeis Dienstleistungen (http://www.mentalleis.de)

„Richtiges und effizientes Verhalten“ bedeutet in erster Linie durch präventives Verhalten eine mögliche täterseitige Voraufklärung zu verhindern und in zweiter Linie das deeskalierende und handlungskompetenete Verhalten bei der Tat. Was können Sie und Ihre Mitarbeiter/innen, die mit geldwerten Gegenständen umgehen, wie z.B. Schmuckverkäufer, Goldschmiede, Juweliere, Reiselagerbegleiter, Uhrmacher, etc., während des normalen Tagesablaufes berücksichtigen? Was können Sie hinsichtlich präventiver Maßnahmen beachten? Welches Verhalten müssen Sie hierbei anstreben?

Das innovative Verhaltenstraining für Juweliere und ihren Mitarbeiter/innen von MentalLeis Dienstleistungen (http://www.mentalleis.de) in Zusammenarbeit mit der Versicherungswirtschaft ist in vier Themenschwerpunkte (Prävention durch Wahrnehmung, Opferwerdung, Täterverhalten / -Profile, Stress / Angst) untergliedert.

Zuerst stellen die Teilnehmer den Experten von MentalLeis Dienstleistungen ihr bisheriges Verhalten anhand eines Tagesablaufes vor. Im Zusammenspiel mit dem bisherigen Verhalten zeigen die hoch qualifizierten Trainer effiziente Präventivmaßnahmen auf.

Als zweiter Schwerpunkt wird das daraus resultierende Verhalten und somit das Agieren des „vermeintlichen Opfers“ gemeinsam mit den Trainer/innen erarbeitet. Aus den Ergebnissen der Rollenspiele und des dargestellten Tagesablaufes des ersten Teils erarbeiten die Teilnehmer ein Verhalten im Vorfeld (Planungsphase des Täters), das eben kein typisches Opferverhalten darstellt. Welche Beobachtungen können vermeintliche Opfer machen und wie dem Täter zeigen, dass die eine Ausspähung erkannt haben.

Im dritten Schwerpunkt werden den Teilnehmer/innen die von den Expertinnen und Experten von MentalLeis Dienstleistungen erarbeitete Folder vorgestellt mit denen unter anderem die Tätervorgehensweisen, die Täterprofile erkannt und eine mögliche Personenbeschreibung eines flüchtigen Täters erleichtert wird. Eine geeignete Personenbeschreibung abzugeben soll nicht dazu dienen den Sicherheitsbehörden die Arbeit abzunehmen, sondern die Ergreifung des Täters erleichtern. Durch entsprechende Publikationen wird dies auch den Straftätern aufgezeigt und ihnen somit dargestellt, dass das Aufklärungsrisiko der Straftaten erheblich größer ist. Oberstes Gebot bei einem nicht zu verhinderten Überfall ist, gegenüber den verschiedensten Tätertypen ein professionelles und deeskalierendes Verhalten, also Handlungskompetenz an den Tag zu legen. Während der Tat ist das Beobachten des Täters und das ruhige Vorgehen der Mitarbeiter erstes Gebot.

Der Stress und die Angst der Mitarbeiter/innen Opfer einer Gewalttat zu werden, bzw. Betreuung der Mitarbeiter/innen nach einer Gewalttat ist Schwerpunkt im vierten Teil des Verhaltenstrainings. Durch diesen Teil führt die Teilnehmer/innen ein erfahrener Diplom-Psychologe.

Die Teilnehmer/innen kommen während des Workshops zu dem Ergebnis, dass das Leben und die Gesundheit über allen Sachgütern stehen. Durch konsequente taktische und technische Maßnahmen können sie unter Umständen einen Überfall verhindern.

Resümee:
Richtiges Verhalten ist wichtig und kann trainiert werden!

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.mentalleis.de

Autorin:
Annette Leis


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