Gründe für eine Coaching-Existenz im Wandel wirtschaftlicher Rahmenbedingungen
Pressetext verfasst von Martin Geiger am Mi, 2008-11-19 14:13.Das Ergebnis einer Online-Befragung von „Managementwissen Online“ unter 600 Führungskräften, Beratern Personalentwicklern und Trainern beweist: Die Nachfrage nach Coaching ist groß. Das Thema wird bei der fachlichen Weiterbildung von über 54 % der Befragten klar favoritisiert. Auf den weiteren Plätzen folgen deutlich abgeschlagen Mitarbeiterführung (41 %) und Organisationsentwicklung (34 %).
Die Unfrage zeigt weiterhin, dass die meisten Befragten bereit sind, Ihre Weiterbildung auch aus eigener Tasche zu bezahlen, wobei die akzeptierte Summe für eine Weiterbildung zwischen 500 und 1000 Euro liegt. Für Coaching und Supervision ist die Bereitschaft, mehr zu zahlen, am größten.
Diese Ergebnisse bestätigen den vom Trainer des Jahres 2007, Martin Geiger, eingeschlagenen Weg: Mit dem von ihm entwickelten Life Coaching kombiniert der Produktivitätsexperte die Aspekte des Coachings mit dem Bedürfnis ganzheitlicher Persönlichkeitsentwicklung und der Effizienz des Telefons. Das dadurch eine Form der Weiterbildung entsteht, die im Paket von jeweils vier Modulen á 45 Minuten im Durchschnitt deutlich unter dem genannten Richtwert liegt, ist ein weiterer Pluspunkt des Angebotes der von ihm ausgebildeten Lizenznehmer.
Gerade unter dem Aspekt der gegenwärtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen scheint die Existenz als Coach also immer mehr zu einer echten Alternative zu reifen. Hierbei eignet sich natürlich eine Ausbildung zum Telefon-Coach gerade aufgrund der niedrigen Investitionskosten und der zweitberuflichen Einstiegsmöglichkeiten. Aber auch bestehende Coaches und Trainer denken verstärkt über die effiziente Erweiterung Ihres Angebotsspektrums im Sinne Ihrer Klienten nach.
Anlass genug, heute einmal auf die Gründe einzugehen, die aus Sicht der Teilnehmer für eine Ausbildung zum Coach sprechen.
Aus einer Vielzahl von Telefoninterviews mit potenziellen Ausbildungsteilnehmern an seinem Life Coaching Lehrgang, schildert der Trainer des Jahres 2007, Martin Geiger, nachfolgend die häufigsten Antworten auf die Frage „Warum wollen Sie Life Coach werden?“
- Eigener Chef
Ich möchte mein eigener Chef sein. Das ist immer schon mein Traum gewesen. Ich werde es dann nicht mehr nötig haben, Befehle von jemandem anderem entgegenzunehmen.
- Kein fester Zeitplan
Ich möchte mich von der täglichen Routine befreien. Das Leben in der Firma langweilt mich. Ich habe mein ganzes Leben lang gearbeitet. Ich bin ein guter Angestellter gewesen. Vielleicht ist es nur diese Midlife-Geschichte, aber ich fühle mich finanziell abgesichert und möchte mehr als nur monatliche Überweisungen. Ich möchte etwas jenseits aller Routine.
- Größere Chancen
Ich sehe zur Zeit mehr Möglichkeiten zum Einstieg denn je. In der Bevölkerung scheint es einen wachsenden Bedarf zu geben. Das ganze hat sich zu einem regelrechten Trend entwickelt. In vielen Zeitschriften finde ich inzwischen schon fast jede Woche etwas zum Thema „Coaching“.
- Mein eigenes „Ding" machen
Ich habe Fähigkeiten, von denen ich glaube, dass andere mich dafür bezahlen würden. Ich kann gut Zuhören, habe einiges an Lebenserfahrung und ich würde gern meinen eigenen Zeitplan machen, anstatt mich nach jemand anderen zu richten.
- Arbeiten von zu Hause aus
Moderne technische Errungenschaften erleichtern es, schnell ein komplett funktionierendes Home Office einzurichten – ohne nennenswerte Kosten für ein Büro oder eine Praxis.
- Einfacher Einstieg
Ich glaube, es ist ein Geschäft, bei dem ich mir den Einstieg leisten kann. Ich habe schon einen Computer und kann von meinem Büro zu Hause aus arbeiten. Der relativ kostengünstige Einstieg ermöglicht mir die Selbständigkeit. In den meisten anderen Bereichen, für die ich mich interessiert habe, braucht man fast immer mehrere Tausend Euro zur Existenzgründung.
- Freiheit
Ich möchte im Schlafanzug arbeiten können, wenn ich das will. Dieser Grund ist ebenso gut wie jeder andere. Außerdem hat es heute Prestige, wenn man von zu Hause aus arbeitet.
- Mehr Geld
Berater scheinen gutes Geld zu verdienen, und da möchte ich dabei sein. Meine Firma hat keine betriebliche Altersvorsorge. Ich habe mich hingesetzt und nachgerechnet, und ich glaube, die kommenden Jahre meines Arbeitslebens kann ich etwas tun, was mir gefällt und dabei gleichzeitig Geld für mein Alter zurücklegen.
- Weg aus der Arbeitslosigkeit
Ich habe keine Wahl, meine Stelle wurde abgebaut. Eigentlich fange ich an, mich als Glückspilz zu sehen. Ich glaube nicht, dass ich die Veränderung von selbst geschafft hätte. Ich denke, ich kann meinen Lebensunterhalt genauso gut als Coach verdienen.
- Einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten
Ich möchte etwas verändern. Ich mache mir noch nicht einmal Gedanken darüber, dass ich nicht das Gehalt verdienen könnte, das ich im Moment bekomme. Etwas Größeres ruft nach mir. Ich möchte etwas in der Welt verändern. Ich möchte mit Menschen zusammenarbeiten, die wachsen wollen, echtes Interesse an persönlicher Weiterbildung haben und zu würdigen wissen, was ich als professioneller Coach für Sie tun kann.
- Sicherheit
Der Staat garantiert mir nichts mehr. Ich möchte finanzielle Sicherheit, und ich kann mir keinen besseren Weg vorstellen, dies zu erreichen, als die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
- Herausforderung
Ich brauche eine richtige Herausforderung, aber die wird da, wo ich jetzt bin, nicht kommen. Es ist einfach kein Platz vorhanden für Beförderungen, und es könnte sein, dass ich die nächsten fünf Jahre immer das Gleiche tue und beruflich und persönlich sehr wenig vorankomme.
- Selbsterhaltung
Ich muss schauen, wo ich bleibe. Ich arbeite in einem Bereich, in dem es viele Fusionen und Übernahmen gibt. Ich muss für mich sorgen und mich um das kümmern, was ich im Leben erreichen möchte.
Diese Beweggründe können ganz oder teilweise für nahezu jede Art oder Form einer Coachingexistenz gelten und sind nur einige der Argumente, die zahlreiche Interessenten zu einer Entscheidung für eine Coachingausbildung veranlasst.
Für eine Ausbildung zum Life Coach sprechen dabei neben den o. a. Punkten vor allem die nachfolgenden Gründe:
• Reines Telefoncoaching-Konzept
• Intensiver Wochenendelehrgang
• Praxiserprobtes Konzept
• Bewährte Marketingstrategie
• Fortlaufende Unterstützung
• Günstige Teilnahmegebühren
• Erfahrener Trainer
• Eindrucksvolle Referenzen von Teilnehmern und Klienten
• Alle Unterlagen in Druckform und auf CD-ROM inklusive
• Nebenberufliche Ausübung möglich
Der Autor Martin Geiger widmet dem Thema Ausbildung zum Telefon-Coach seit 2002 einen Großteil seiner Aufmerksamkeit. Der von ihm durchgeführte Lehrgang zum Life Coach wurde dabei bis heute mit Erfolg zu einer Art „Existenzgründungskonzept“ weiterentwickelt. Heute stellt Martin Geigers Life Coaching mit über 40 Lizenznehmern den bundesweit größten Verband selbständiger Telefoncoaches dar.
Die aktuellen Ausbildungstermine und -orte erhalten Sie zusammen mit weiteren Informationen unter: www.erfolg-als-coach.de
Martin Geiger
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