Natürliche,reine Hundefutter ohne Chemie! Die richtige Ernährung ist das A und O für die Gesundheit Ihres Hundes!

Die richtige Ernährung ist das A und O für die Gesundheit Ihres Hundes!

Immer wieder rufen mich Hundebesitzer an, um mir ihr Leid zu klagen.

z.B. Frau Vera K. aus Essen: “ Ich weiß nicht was ich noch machen soll, Pivi kratzt sich von früh bis spät, wir waren schon beim Tierarzt. Der hat ihm was gespritzt, dann war es besser aber nach kurzer Zeit ist das Jucken wieder da. Er hat ständig rote Augen und rissige Haut an den Pfoten. Der Tierarzt weiß auch nicht mehr weiter und sagt wir sollen weiter spritzen, anfangs hat das ja auch gereicht, aber jetzt kratzt er sogar trotz Spritzen.”

So oder ähnlich klingt es meistens. Oft beißen sich die Hunde regelrecht wund. Das Medikament, welches der Tierarzt in diesen Fällen meistens spritzt, ist Cortison. Es lindert zwar den Juckreiz, aber es kann keine Ursachen bekämpfen. Oft höre ich auch von Hundebesitzern, daß die Wirkung des Cortisons über 2-3 Jahre hinweg nachlässt.

Meistens handelt es sich in diesen Fällen um eine atopische Dermatitis. Sie ist eine relativ oft vorkommende, allergisch bedingte Hauterkrankung.

Sie beginnt mit starken unerträglichem Juckreiz, später entwickeln sich bakterielle Erkrankungen und oft auch Pilzinfektionen. Manchmal treten auch Veränderungen im Verhalten des Hundes auf. Er wird aggressiv; durch den ständigen Juckreiz steht er massiv unter Stress, oder er zieht sich oft zurück um seinen Knabberattacken zu frönen.
Das ständige Kratzen und Beißen stresst zusätzlich den Hundebesitzer, der oft auf die ausgefallensten Ideen kommt, um bei seinem Hund das Kratzen und das Beißen zu unterbinden. Das Verbinden der Pfoten mit Socken ist da noch eine harmlose Alternative.

Die atopische Dermatitis tritt meist plötzlich auf, Hunde jeden Alters können daran erkranken. Es gibt Hunderassen, die auf Grund des Rassestandards besonders anfällig sind, wie zum Beispiel Möpse, französische Bulldoggen, Boxer, Neufundländer, Malteser und mittlerweile auch Golden Retriever.

Eine atopische Dermatitis wird durch eine allergische Reaktion ausgelöst. Der Allergie auslösende Stoff wird oft durch die Nahrung oder über die Haut und auch durch die Atemwege aufgenommen.
Zu den Allergieauslösern zählen z.B. Milben, wie die Futtermilbe und die Hausstaubmilbe. Allergien fördern können auch chemische Stoffe in Waschmitteln (wie z. B. Bleichmittel, Parfüm), Putzmitteln, Farben, Teppichklebern, Floh-Halsbändern oder Hunde- Shampoos oder auch Fell pflegende Mittel.
Auch chemische Zusätze in Futtermitteln können zu Allergien führen. Vor allem Konservierungsstoffe und Zusatzstoffe oder Farbstoffe und Geschmacksstoffe sind oft Auslöser. Insekten (Flohbisse), Pollen und Gräser können, wie auch beim Menschen, eine allergische Reaktion beim Hund auslösen.
Was ist eine Atopie
Der medizinische Begriff Atopie beschreibt eine Neigung dazu, mit Überempfindlichkeitsreaktionen, nämlich mit allergischen Reaktionen auf den Kontakt mit ansonsten harmlosen Substanzen aus der Umwelt zu reagieren. Als Atopie bezeichnet man also eine
körperliche Bereitschaft zu einer krankhaft erhöhten Bildung von Antikörpern.
Bis auf die durch Pollen ausgelösten Atopien treten die meisten Überempfindlichkeitsreaktionen das ganze Jahr über auf.

Symptome
Das Erste, was man bei einer atopischen Dermatitis bemerkt ist meist der Juckreiz.
Durch das ständige Kratzen kann es zu Rötungen auf der Haut kommen. Durch das Kratzen oder auch ständiges Lecken oder Pfotenknabbern kommt es schnell zu Hautveränderungen und bei hellen Hunden evtl. zu Fellverfärbungen. Wegen der dauernden Reizung der Haut kann es zu Entzündungen auf der Haut kommen. Es können sich Pusteln bilden und es kann eine Überproduktion von Hautfetten durch die Talgdrüsen auftreten (Seborrhöe).
Bei manchen Hunden kommt es auch zu massivem Haarausfall.
Auch kann es durch das auslösende Allergen zu einer chronischen Ohrenentzündung oder ständig wunden Pfötchen kommen.

Abhilfe bei...
Eine Beseitigung der Ursache der Allergie ist meistens nicht oder nur mit großem Aufwand möglich.
....Hausstaubmilben Bei einer Allergie auf Hausstaubmilben ist ein Austausch von Teppichböden oder häufigeres Saugen des Teppichs mit einem Staubsauger mit Allergiefilter möglich.
.....Futtermilben Bei Futtermilben- Allergien empfiehlt es sich das Trockenfutter im Gefrierschrank auf zu bewahren und ein hochwertiges Futter eines kleinen Herstellers zu bevorzugen, da hier die Lagerzeiten durch geringere Produktionsmengen kürzer gehalten werden können und dadurch der Befall mit Futtermilben geringer bis gar nicht vorhanden ist.
Auch ist auf eine sehr gute Qualität der Zutaten im Futter zu achten.
.....Allergie auf Futtermittel Wurde eine Allergie auf Futtermittel festgestellt empfehlen wir, auf ein Futter OHNE Zusatzstoffe und von allerhöchster Qualität zu wechseln. Ein Gutes, aus natürlichen Inhaltsstoffen zusammengestelltes Futter ist zum Beispiel „Canis 2000“ von natura-Vet.

Woran erkennt man hochwertiges Hundefutter
Ob einem Hundefutter synthetische Vitamine und Spurenelemente zugesetzt sind, erkennen Sie auf dem Futtersack unter der Kategorie "Gehalt an Zusatzstoffen". Finden Sie hier eine Auflistung von Vitaminen und Spurenelementen, so sind sie dem Futter zugesetzt. Interessanterweise sagen diese Zahlen aber nichts über den tatsächlichen Gehalt im Futter aus, sondern beinhalten nur den Gehalt an zugesetzten Stoffen.

Es ist auch für die Gesundheit unseres Hundes wichtig, sich rein natürlich zu ernähren und dem Körper nur das zu zuführen, was der Hund für ein gesundes, fröhliches Leben benötigt. Fisch, Geflügel, Getreide und Kräuter sind die wichtigsten Lieferanten von hochwertigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien, die ein Tier braucht.
Künstliche Vitamine und Füllstoffe wie z.B. Tiermehl haben in einem Futtersack nichts zu suchen.
Ursächlich für viele Hauterkrankungen beim Hund sind synthetische Zugaben an Vitaminen und Spurenelementen im Hundefutter.

Hauterkrankungen infolge einer Futtermilbenallergie

Immer mehr Hunde leiden unter der so genannten "Futtermilbenallergie". Leider hält sich hartnäckig das Gerücht, daß alle Sorten Hundetrockenfutter Futtermilben enthalten. Das ist nicht richtig. Futtermilben im Hundefutter (vorausgesetzt, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist) sind immer eine Frage der Sauberkeit und Hochwertigkeit der verwendeten Ausgangsstoffe, sowie auch der angemessenen Lagerung.
Futtermilben sind vor allen Dingen ein Problem bei Hundefuttersorten, die auf Geflügelbasis aufgebaut sind oder bei denen Federhydrolysat verwendet wird. Es versteht sich von selbst, dass Federanteile im Futter, aber auch Futterkomponenten wie z.B. Getreide, die schon bei der Produktion des Futters mit Milben belastet waren, später Allergie auslösend sein können.
Wichtig ist im Falle einer Futtermilbenallergie, daß ein sauberes, Tiermehl freies und hochwertiges Futter gefüttert wird, das extrem allergenarm ist.

Allergische Reaktionen infolge von synthetischen Vitaminen und Spurenelementen

Da dem Hundefutter in der Regel übermäßig hohe Dosen an Vitaminen und Spurenelementen zugesetzt werden, die im Vergleich etwa zu einer artgerechten natürlichen Fütterung in einem krassen Missverhältnis stehen, entwickeln immer mehr Hunde regelrechte Allergien dagegen.
Leider hält sich irrtümlicherweise immer noch die Ansicht, das Vitamine und Spurenelemente, die der Organismus nicht benötigt, ohne Probleme wieder ausgeschieden werden können.

Bei den synthetisch zugesetzten Vitaminen und Spurenelementen handelt es sich jedoch um hoch aufgeschlossene, "extrahierte", nicht in die Nahrungsbausteine eingebundene Verbindungen, die vom Körper im Darm zwangsresorbiert werden müssen (bestes Beispiel hierfür ist das Zusammenspiel von synthetisches Vitamin D3 und Calcium). Die natürliche Kontrolle des Organismus, nur bei Bedarf Vitamine und Spurenelemente mit Hilfe von Enzymen aus der Nahrung auszubrechen, wird untergraben, und so gelangen nicht angeforderte Stoffe in die Blutbahn, die hochgradig Stoffwechsel belastend verarbeitet werden müssen oder sich zum Teil auch unnatürlich im Organismus anreichern bzw. pseudohormonelle Wirkung entfalten.
Die einzige Möglichkeit, diese Ursache für Hauterkrankungen zu vermeiden, ist der komplette Verzicht auf die Zugabe von synthetischen Vitaminen und Spurenelementen im Hundefutter.
Allein die Erhaltung und Förderung der Fähigkeit des Organismus zur kontrollierten Resorption von Vitaminen und Spurenelementen ist ein Garant für ein intaktes Immunsystem, was widerum die Voraussetzung für ein gesundes Hautmilieu ist.

Allergische Reaktionen infolge von synthetischen Zusatzstoffen
Den meisten Hundebesitzern ist mittlerweile bekannt, dass synthetische Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Antioxidantien (für die häufig verwendeten hohen Gaben an Vitamin C oder Vitamin E gilt das im vorherigen Absatz gesagte), Geschmacksstoffe, Lock- oder Aromastoffe bei immer mehr Hunden entweder zu ausgeprägten Allergien führen können oder auf Grund der schädigenden Irritation der Stoffwechselorgane vermehrt Symptome an Haut und Fell auslösen können.

Nur ein konsequenter Verzicht auf alle Arten von synthetischen Zusatzstoffen kann bei dadurch entstandenen Hautsymptomen Abhilfe schaffen. Wichtig ist für diese Hunde, daß auch die "Hunde- Leckerchen" und andere Snacks frei von derartigen Stoffen sind, damit eine Besserung eintreten kann.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass der einzige Weg, speziell fütterungsbedingte Hauterkrankungen zu vermeiden, darin besteht, auf ein hochwertiges, sauberes, d.h. auch tiermehlfreies Hundefutter zurückzugreifen.

In diesem Zusammenhang ist eine offene Deklarierung der Futterkomponenten sowie die Fähigkeit, Deklarationen auf Futtersäcken interpretieren zu können, unbedingte Voraussetzung.

Auch Pivi konnte durch eine konsequente Ernährungsumstellung geholfen werden. Sein juckendes Fell gehört der Vergangenheit an.
Trotz einer positiven Testung auf Pollen und Gräser sind auch der Frühling und die Sommermonate keine Schreckenszeiten mehr für ihn.
haben Sie Fragen? Können wir helfen? Wir beraten zu allen Fragen der Gesundheit und Fütterung Ihres Tieres kostenlos unter Tel: 02482-1259907
Tierheilzentrum Eifel,
Nora Perro,
Tierheilpraktikerin
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