Fördermittel für Energieeinsparungen im verarbeitenden Gewerbe

Zahlreiche Produktionsprozesse im verarbeitenden Gewerbe sind energieintensiv. Daher ist die Branche in besonderem Maße der globalen Energienachfrage, der Endlichkeit der Erdöl- und Erdgasreserven sowie den stetig steigenden Energiekosten ausgesetzt. Es muss dringend nach adäquaten und zeitnahen Lösungen gesucht werden. Neue Energiequellen sind eine Möglichkeit – die Realisierung von Energieeinsparungen eine Alternative.

Warum nicht nach Fördermitteln greifen, denn Energieeinsparungen sowie die Senkung des CO2-Ausstoßes und anderer Treibhausgase sind der Europäischen Kommission, der Bundesregierung sowie den Landesregierungen oft großzügige Förderungen wert.

Fördermittel auf EU-Ebene
Beispielsweise vergibt die Europäische Kommission in diesem Jahr 147 Mrd. € Fördermittel für Demonstrationsprojekte in den folgenden Bereichen:

  • Wasserstoff und Brennstoffzellen
  • Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wie Biomasse und Windenergie
  • Herstellung von Brennstoffen aus erneuerbaren Energien
  • Erneuerbare Energie zu Heiz und Kühlzwecken
  • CO2-Abscheidung und Lagerung für emissionsfreie Stromerzeugung
  • Saubere Kohletechniken
  • Intelligente Energienetze
  • Energieeffizienz und Energieeinsparung

Die Förderhöhe beträgt 50 %. Einreichungsfrist für Förderanträge ist der 15. Oktober 2008.

Fördermittel in Deutschland
Auch Bund und Länder intensivieren in diesem Jahr ihre Förderung von Demonstrationsprojekten mit großem Energieeinsparpotenzial. Gesucht werden großtechnische Investitionsprojekte, die

  • noch in diesem Geschäftsjahr begonnen werden,
  • mehrere kTonnen Einsparungen an CO2, CH4 oder anderen Treibhausgasen generieren,
  • innovativ, aber nicht unbedingt neu sind (z. B. Kombination von bestehenden Technologien, Ersteinsatz von bestehenden Technologien in neuen Prozessen).

Die Förderhöhe beträgt 15 bis 35 %. Projekte können jederzeit eingereicht werden.

Energieeinsparungen sind nur einen Fördermittelantrag weit entfernt.

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