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19:32 Uhr (Beirut GMT +3)
Israels stellvertretender Premierminister Haim Ramon hat heute gesagt, die Hisbollah Organisation sei sehr vorsichtig mit einer möglichen Racheaktion für den Tod ihres Kommandeurs Imad Moughniyah. Das berichtet der israelische Online Service Ynetnews. Der Grund sei, Hisbollah habe aus dem Sommerkrieg mit Israel im Jahr 2006 gelernt, dass es Israels Reaktionen nicht vorhersehen könne.

17:19 Uhr (Beirut GMT +3)
Israels Präsident Shimon Peres hat Spekulationen einen Absage erteilt die lauten, Israel plane, Syrien anzugreifen. Das berichten israelische Medien.

15:47 Uhr (Beirut GMT +3)
Syrien hat eingeräumt, mit Hilfe Irans Horchposten auf seinem Territorium aufzustellen, um Israels militärische Kommunikation mitzuhören. Das meldet die DPA unter Berufung auf einen Bericht der arabischen Tageszeitung Asharq Al-Awsat.

Darin heißt es, der syrische Parlamentsabgeordnete Mohammed Habash, der dem Komitee für syrisch-iranische Beziehungen vorstehe, habe die gestern von Medien veröffentlichte Information bestätigt.

Irans Medienberater an der iranischen Botschaft in Damaskus hat die iranische Hilfe hingegen dementiert.

14:28 Uhr (Beirut GMT +3)
Israel Verteidigungsminister Ehud Barak hat einen für kommende Woche geplanten Besuch in Deutschland abgesagt.

Das meldet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf den Sprecher der israelischen Botschaft in Berlin, der sich entsprechend gegenüber der Nachrichtenagentur äußerte.

Der Grund für die Absage hänge vermutlich mit den Spannungen an der Nord-Grenze Israels zum Libanon und Syrien zusammen, berichtet AP.

13:54 Uhr (Beirut GMT +3)
Libanons Oberbefehlshaber der Armee und Präsidentschaftskandidat General Michel Sleiman wird sein Amt als Oberbefehlshaber der Truppen im August niederlegen und in Rente gehen.

Das sagte Sleiman gegenüber der oppositionellen Tageszeitung As-Safir. Es sei des anhaltenden Streits ums seine Personen als Präsidentschaftskandidat müde, sagte der General.

Darüber hinaus sagte Sleiman, falls sein Ausscheiden helfen würde, einen anderen Konsens-Kandidaten als Präsidenten zu wählen, werde er dies mit aller Kraft unterstützen und dem nicht im Weg stehen.

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