Hannover - Wer kennt es nicht? Die Festplatte gibt noch mal ein paar knarrende Geräusche von sich und haucht dann ihr eletronisches Leben aus. Zwar sind Festplatten heute so günstig, wie selten zuvor. Doch mit dem Einbau einer neuen Festplatte können die Daten nicht zurückgewonnen werden. Vielmehr muss nun in mühevoller Kleinarbeit das Betriebssystem und die Anwendungssoftware neu installiert werden. Die Nutzdaten dürften ein für alle mal verloren sein, sofern nicht eine Datensicherung durchgeführt wurde.

Doch genau hiervor schrecken viele Anwender zurück. Vielen Computernutzer scheint eine Sicherung der eigenen Nutzdaten als zu kompliziert und zeitaufwendig. Dabei sind Datensicherungen heutzutage keine aufwendige Sache mehr. Wie der Onlinemarkt-Berlin.de jüngst berichtete, empfehlen sich heute externe Festplatten zur Datensicherung der computerinternen Festplatte. Kostengünstige Datensicherungsprogramme, die auf dem Rechner installiert werden, spiegeln dann automatisch und in regelmäßigen Abständen, den gesamten Inhalt der Festplatte auf den externen Datenträger.

Sollte die interne Festplatte eines Tages ihren Dienst versagen, so kann man einfach eine neue Festplatte einbauen und den Inhalt der gespiegelten Daten vom externen Datenträger wieder zurückspielen. Dazu genügt es oft, auf „Wiederherstellen“ oder „Restore“ zu gehen. Über diese und andere Möglichkeiten der Datensicherung berichtet der Onlinemarkt-Berlin.de in seiner Rubrik „Computer & Technik“. Mehr Informationen gibt es unter: www.onlinemarkt-berlin.de/computer_technik/

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