Nach dem Fall Pascal und andere Fälle herscht so eine Art Hysterie in den Jugendamtsstuben im Saarland. So oder so ähnlich könnte man die aktuelle Situation in dieser Behörde beschreiben .

Der enorme Druck der momentan auf den Sozialarbeitern liegt, die an der Basis arbeiten sei so groß geworden , daß viele sich dem Druck nicht mehr gewachsen sehen und vorsorglich zur Eigenabsicherung einschreiten.

Man stelle sich folgendes frei erfundenes Senario vor:
(Jede Ähnlichkeiten sind rein zufällig und unbeabsichtigt)

Familie A versteht sich nicht mit Nachbar B
Familie A bekommt Nachwuchs.
Dieses Kind ist ein Schreibaby , der Nachbar B stört das und weil er sich in seiner Mittagsruhe gestört fühlt , schreibt er eine Gefährdeten Meldung anonym an das Jugendamt.
Das Jugendamt muss einschreiten und hört vor der Wohnung der Betroffenen und hört das Schreien des Babys und entzieht dieser Familie das Kind mit Amtshilfe der Polizei .

Diesen Denunzianten wird zur Zeit Tür und Tor geoeffnet und durch amtsinterne Anweisungen verstaerkt . So sei es in einigen Landkreisen im Saarland sogar möglich , innerhalb 14 Tagen 2 Familienhelferinnen in 1 Familie direkt einzusetzen.

Diese Entwickelung sollte jeden Demokratischen Bürger stutzig machen und als echte Gefahr für die Selbstbestimmung und die Rechte der Eltern gesehen werden.

Da fragt man sich doch als Normalbürger

Wo ist die Grenze des Behörden handelns?
Wo fallen wir wieder in Systeme zurück die wir mit der Wiedervereinigung Deutschlands als besiegt geglaubt haben?(Förderung der Bespitzelung und Denunziantentum)
Oder hat doch Gerorge Orwell Recht mit dem Buchtitel "Big Brother is watching you!" und wir werden zur Demokratur und gläsernen Bürgern von Behörden gesteuert...

Das ist noch ein Minus Punkt , der Deutschlands Nachwuchsprobleme wohl kaum lösen wird und manches Paar genaustes überlegen lassen wird ob sie Nachwuchs in die Welt setzen...

Deutschland Quo vadis?