Nicht ‚hackeln für die Leut‘, sondern ‚die Leut‘ aussackeln‘ ist offenbar das ÖVP-Motto
Pressetext verfasst von fotovymy am Fr, 2024-03-01 22:18."3,51 Milliarden Euro an Steuergeld hat Schwarz-Grün unter dem Beifall der rot-pinken Scheinopposition direkt oder via EU jetzt schon ans Selenskyj-Regime überwiesen. Aber nicht nur für die Ukraine sitzt bei der ÖVP das Steuergeld locker , sondern auch bei sich und ihrem Umfeld: 2,9 Millionen Euro flossen seit Amtsantritt von Schwarz-Grün in schwarze Netzwerke, 3,6 Millionen kosteten „Inseraten-Gegengeschäfte“. Das konnte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz mit Anfragen aufdecken: „Das ist ein neuer Finanzskandal in der ÖVP. Es geht hier nicht nur um Freunderlwirtschaft, sondern um direkte Geldflüsse von ÖVP-geführten Ministerien in Richtung ÖVP. Diese Praxis hat mit dem Rücktritt von Sebastian Kurz nicht aufgehört!“ Das Firmengeflecht der ÖVP, das dahintersteht, erinnere an die Struktur des Signa-Geflechts. „Nicht ‚hackeln für die Leut‘, sondern ‚die Leut‘ aussackeln‘ ist offenbar das ÖVP-Motto. Schämen Sie sich nicht, dass sie in Zeiten der Rekordteuerung den Steuerzahlern mit beiden Händen in die Taschen greifen und in die eigenen Parteikassen wirtschaften?“ fragte Michael Schnedlitz in Richtung der ÖVP-Fraktion.
Zusatz: (Mikl-Leitner war die Erste, die im Namen von Bund und Land an die Ukraine spendete)
Die ganze Rede des FPÖ-Generalsekretärs Michael Schnedlitz zum neuen ÖVP-Finanzskandal gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=jCc6k5uMhEM
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