Vitamin D als Potenzsteigerung?//Spruch des Tages 19.5.21

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Vitamin D ist ein sehr wichtiges Potenz-Hormon. Je mehr davon man im Körper hat, desto mehr freies Testosteron ist verfügbar. Wie kommt man an dieses Potenz-Hormon? Durch die Sonne!
Sonne ist kein Lebensmittel

Die Sonne ist kein Lebensmittel, aber die Sonne ernährt den Körper auch. Die Sonnenstrahlung regt die Vitamin D Produktion der Haut an, und dieses hilft dem Körper Testosteron zu produzieren. Schon ein bisschen Sonne lässt den Testosteron-Spiegel nach oben schießen. Studien zeigen, dass Frauen mit mehr Potenz-Hormon im Blut viel mehr Sexualhormone produzierten als die mit weniger.

Menschen, die wenig Sonne abbekommen (wie nordische Menschen), leiden häufiger an Erektionsstörungen. Bei Menschen in Europa zum Beispiel hat man festgestellt, dass der Testosteronspiegel von Oktober bis März auf seinen Tiefstand sinkt. Ebenso wie der Vitamin-D-Spiegel. Sie unterliegen den gleichen Schwankungen.

Dabei ist außerdem bewiesen, dass künstliche Strahlung im Sonnenstudio null heilende Wirkung hat und den Körper überhaupt nicht anregt dieses zu produzieren.
Vitamin D, ein sehr wichtiges Hormon

Mehrere Studien weltweit haben gezeigt, dass Vitamin D (oder „calciferol“) Brust-, Prostata- und Darmkrebs verhindern könnte. Es kann auch die Entwicklung von Krebs verlangsamen.

Es ist ein fettlösliches Vitamin, das auf natürlichem Wege, unter Einfluss von UV-Strahlen (Sonne) in der Haut produziert wird. Schon einige Stunden pro Woche an der frischen Luft helfen dem Körper, Vitamin D zu synthetisieren. Auch bei schlechtem Wetter oder bedecktem Himmel ist es wichtig hinaus zu gehen, denn trotz Wolkendecke schafft es noch genug UV-Strahlung bis auf die Erdoberfläche. Bis zu 90% des benötigten Potenz-Hormons wird durch die Sonne in der Haut gebildet.

Über die Nahrung kann es ebenfalls begrenzt aufgenommen werden. Es ist vor allem in Pilzen (Steinpilzen), Lebertran, Rinderleber, Ei, und in Fisch (Lachs, Makrelen) vorhanden. Bei Pilzen ist es notwendig diese in Öl kurz zu braten, denn Vitamin D ist fettlöslich, und es kommt erst beim Kochen zur Entfaltung bzw. zur besseren Aufnahme durch den Körper.
Vitamin D ist kein Vitamin

Es ist kein Vitamin im eigentlichen Sinn, sondern ein Hormon. Fälschlicherweise wurde es so benannt und den Vitaminen zugeordnet. Nachdem man es im Lebertran gefunden hatte und feststellte, dass es bei Kindern Rachitis bekämpfen kann. Das Hormon spielt eine bedeutende Rolle für unsere Gesundheit. Es hilft beim Calcium- und Phosphatstoffwechsel und ist dadurch wichtig für den Knochenaufbau. Es ist außerdem an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt, schützt den Körper gegen Infektion, hilft beim Muskelaufbau mit.

Menschen, denen es an Vitamin D mangelt, nehmen schwer ab, besonders im Bauchbereich. Eine gute Versorgung damit ist wichtig, wenn man abnehmen will. Diese Erkenntnis wird von immer mehr wissenschaftlichen Studien bestätigt. Es hat auch einen Einfluss auf die Verteilung der Fettpolster am Körper: Mit einer guten Versorgung wird das Bauchfett besser „verbrannt“ und verschwindet schneller. Gerade für Menschen, die Muskeln aufbauen und einen Sixpack haben wollen ist es unumgänglich. Studien belegen, dass Frauen, die wenig Vitamin D zu sich nahmen, eine höhere Fetteinlagerung in der Muskulatur aufwiesen.

Der Mangel kann zu chronischen Krankheiten führen. Viele wissenschaftliche Studien bestätigen, dass es eine Verbindung gibt zwischen Vitamin-D-Mangel und Dickdarm-, Prostata- und Brustkrebs, sowie zwischen Typ I Diabetes, Multipler Sklerose, rheumatischer Arthritis. Es schützt die Zellen und schützt vor Krebs. Gewichtsverlust, kombiniert mit Vitamin D, reduziert merklich Entzündungen, die im Zusammenhang mit Krebs entstehen, sowie andere chronische Krankheiten. Der Mangel kann auch Osteoporose fördern, besonders bei Frauen, aber auch bei Männern (verstärkt bei alten Menschen); sowie zu Rachitis bei Kindern und Osteomalazie bei Erwachsenen (Knochenerweichung) führen. Weiterhin leiden diese an Mineralisationsdefekten im Knochen. Vitamin D ist ein außerdem ein hervorragendes Anti-Aging-Mittel. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum Menschen in Afrika seltener Krebs und im Vergleich weniger Falten haben?