Fachartikel über die Designprüfung von Compliance-Management-Systemen

Bietigheim-Bissingen, 08.11.2019). Um die Auswirkungen von Reputationsschäden sowie die negativen Folgen der zunehmenden Internationalisierung und einer verschärften Haftung zu vermeiden, setzen auch mittelständische Unternehmen verstärkt auf Compliancemanagement-Systeme. Die Etablierung eines solchen Systems gelingt immer dann, wenn die Projektleitung kompetent und erfahren ist, eine umfangreiche Expertise im Unternehmen vorhanden ist oder zugekauft wird und das Topmanagement unterstützend mitwirkt. Von welcher Relevanz solche Systeme in der Zwischenzeit sind, zeigt sich daran, dass in der Zwischenzeit eine umfangreiche Literatur zur Einführung von Compliance-Management-Systemen existiert.

Und dennoch werden viele Systeme mangelhaft implementiert, was ihre Wirksamkeit teils drastisch reduziert. Um das zu vermeiden, werden sogenannte Designprüfungen durchgeführt. Das ist immer dann möglich, wenn Ziele, Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Prozesse festgelegt sind – im Mittelstand meist in einem Handbuch – und der laufende Betrieb definiert ist. Oder anders formuliert: Wenn das System theoretisch konzipiert ist, aber noch nicht in der Praxis eingesetzt wird.

Die Interne Revision nimmt nun das System im Hinblick auf mögliche Risiken in den Blick. Untersucht wird dabei, ob das System gängigen Standards entspricht und wesentliche Elemente enthalten sind, ob branchenspezifische Ansprüche erfüllt werden, ob die entsprechende Kompetenz für den laufenden Betrieb vorhanden ist und wie das System fortgehend überwacht wird.

Solche Prüfungen sind meist sehr individuell und komplex und sollten von daher von einem erfahrenen Unternehmen übernommen werden. Auf was es dabei ankommt und welche Fallstricke drohen, hat The AuditFactory, Experte auf diesem Gebiet, in einem Artikel zusammengefasst. Wer möchte, kann diesen Artikel über die Designprüfung von Compliance-Management-Systemen unter info@auditfactory.de anfordern.

Über The AuditFactory
The AuditFactory bietet Services zur Internen Revision, zum Risikomanagement und zur Corporate Governance an. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei Anti Fraud Management Systeme, die zur Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen eingesetzt werden.

Das Netzwerk verfügt über rund vierzig Senior Professionals aus dem Bereich Interne Revision, Compliance und Anti-Fraud für risiko- und prozessorientierte Prüfungen und Beratungsleistungen in Organisationen aller Art. Ergänzt werden diese durch eine größere Anzahl von Spezialisten aus dem Kreis institutioneller Netzwerkunternehmen. Damit stellt The AuditFactory das wohl größte unabhängige Netzwerk für Interne Revision und Forensic Services in Deutschland dar.

Mandanten sind mittelständische Konzerne aus der Industrie, z. B. Maschinenbau, Pharma, Software, Chemie, Versorgung sowie aus dem Textilwesen und dem Bereich Automotive. Die Art der Zusammenarbeit variiert individuell: vom kompletten Outsourcing über strategisches Partnering bis hin zur Lösung einzelner Aufgaben in verschiedenen Bereichen. Dies alles auf nationaler und internationaler Ebene.

Neben den klassischen Revisionsthemen wie Financial, Operational und Management Audits deckt The AuditFactory IT-Prüfungen, forensische Prüfungen, technische Revisionen und Baurevisionen ab. Auch Banken und Finanzdienstleister können durch erfahrene Interne Revisoren unterstützt werden.
Mehr zu The AuditFactory unter: www.auditfactory.de


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