Trotz extrem unterschiedlicher Wählerresonanz von Göhring-Eckhardt und Özdemir bestätigen die Grünen ihre Fraktionsspitze

Die Spitzenpolitiker aller im Bundestag vertretenen Parteien kann man aufgrund ihrer Wahlergebnisse bei den Erst- und Zweitstimmen in ihrem Wahlkreis bei der Bundestagswahl 2017 bewerten ( Buch: „Tops und Flops der Bundestagskandidaten 2017“ ISBN 9783746046327)
Für die Regierungsmitglieder und die einzelnen Parteien wurden Ranglisten der besten Kandidaten (Tops) erstellt, und es wurden die Kandidaten mit unbefriedigenden Ergebnissen (Flops) ermittelt. Als Maßstab wurde dazu die aus den Erst- und Zweitstimmen ermittelte Persönlichkeitskennzahl herangezogen (2).
Die Unterschiede zwischen Schäuble und Dobrindt, zwischen Özdemir und Göhring-Eckhardt, oder zwischen Wagenknecht und Riexinger hinsichtlich ihrer Resonanz beim Wähler waren extrem. Tragen die Parteien diesen Ergebnissen Rechnung?
Die Gründe für hohe oder niedrige Ranglistenplätze der Politiker wurden jetzt im Detail von dem Wahlanalytiker Dr.Wilfried Rabe hinterfragt (Der erfolgreiche Bundestagsabgeordnete, ISBN 9783738611670)
Wie schafft es die SPD in Bonn das Direktmandat zu gewinnen und mit Kelber den besten Direktkandidaten zu stellen?
Was machen erfolgreiche Direktkandidaten, die deutlich bessere Ergebnisse bei den Bundestagswahlen erreichen als ihre Partei, anders als ihre schwächeren Konkurrenten?
Wie kann man die Leistung eines erfolgreichen Direktkandidaten objektiv bewerten?
Ausgehend von den Ranglisten der besten Direktkandidaten und der schwächsten Kandidaten wird untersucht, wie es bestimmten Direktkandidaten gelingt auch in schwierigem politischem Umfeld ein Direktmandat zu erringen.
Aus Gesprächen mit erfolgreichen Bundestagsabgeordneten und Wahlanalysen werden Erfolgsfaktoren zur Erringung eines Direktmandates abgeleitet.