Gold-Käufe der Zentralbanken auf Rekordhoch: Julius Leineweber erwartet attraktive Aussichten für Gold-Performance

Die Zentralbanken haben im vergangenen Jahr ihre Goldreserven deutlich aufgestockt. Aus Sicht von Julius Leineweber sendet die erhöhte Kaufaktivität der Währungshüter ein positives Preissignal für das Edelmetall.

Die weltweiten Zentralbanken haben sich im vergangenen Jahr als rege Käufer auf dem Goldmarkt engagiert und ihre Goldreserven 2018 um insgesamt 651,5 Tonnen aufgestockt. Zahlen des aktuellen Marktberichts des World Gold Councils (WGC) zufolge kommt dies den höchsten jährlichen Nettokäufen seit dem Ende des Goldstandards vor knapp einem halben Jahrhundert und dem zweithöchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen gleich. Die Zentralbank-Goldkäufe in Rekordhöhe wertet Julius Leineweber als wichtigen Antrieb für die Nachfrage und Preisentwicklung des Edelmetalls.

Anstieg um 74 Prozent bei den Goldkäufen der Notenbanken

Die aktuellen Zahlen bedeuten gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung der Goldkäufe von Seiten der Zentralbanken um 74 Prozent. Für 2017 verzeichnete die WGC-Statistik für Notenbanken lediglich Goldakquisitionen in einem Umfang von 374,8 Tonnen. Zu den aktivsten Goldkäufern 2018 gehörte Russland: Angaben der Bank of Russia zufolge wurden die Goldreserven des Landes um 273,7 Tonnen ausgebaut – auch dies ein Rekordwert.

Die Motivation für das gestiegene Goldinteresse, nicht nur aus den Reihen der Zentralbanken, sondern auch seitens der Allgemeinheit der Investoren, schreibt Julius Leineweber insbesondere den mit dem geopolitischen Umfeld und der gesamtwirtschaftlichen Marktentwicklung verbundenen Risiken zu. Zentraler Faktor, der zu den aktuellen Marktunsicherheiten beiträgt, ist die wachsende globale Staatsverschuldung. Diese dämmt zudem die Attraktivität anderer risikoarmer Anlageklassen und klassischer Goldkonkurrenten wie Staatsanleihen und treibt die Nachfrage nach dem Edelmetall an.

Julius Leineweber: Konjunkturängste beflügeln Goldnachfrage

Nicht nur Staatshaushalte, sondern auch Unternehmen und Privathaushalte tragen zu dem zunehmend hohen Verschuldungsniveau bei. Der Schuldenmonitor des Institute of International Finance in Washington beziffert den absoluten Schuldenstand global gegenwärtig auf 244 Billionen Dollar. Selbst das aktuell robuste Wirtschaftswachstum kann mit dem Schuldenanstieg nicht Schritt halten, infolgedessen sich die weltweite Verschuldung nunmehr auf 318 Prozent der Wirtschaftsleistung beläuft. Experten wie der Internationale Währungsfonds (IWF) benennen einen derart hohen Schuldenstand als fundamentales Risiko für die Entwicklung der Weltwirtschaft. Auch diesbezüglich motivierte Konjunkturängste dienen nach Einschätzung von Julius Leineweber als Motor für die wachsende Attraktivität von Goldinvestments.

Die aktuelle Goldförderung mit bestenfalls stagnierenden Produktionszahlen wird aus Sicht von Julius Leineweber voraussichtlich Schwierigkeiten haben, mit der steigenden Goldnachfrage mitzuhalten. Auch eine solchermaßen ausgelöste Ressourcenknappheit bedeutet für Anleger attraktive Aussichten hinsichtlich der künftigen Gold-Performance.

Weitere Informationen unter www.leineweber-goldblog.com.

Über Julius Leineweber
Julius Leineweber ist Geschäftsführer der Premium Gold Deutschland GmbH (PGD) mit Sitz im hessischen Heusenstamm. Die Spezialität der PGD ist das Produkt Gold in den unterschiedlichsten Formen, von Münzen über klassische Barren bis hin zu edlem Schmuck. Als erfahrener Experte zum Thema Gold hat sich Julius Leineweber dem Ziel verschrieben, Kunden mit Interesse an einer Kapitalanlage in den Sachwert Gold die besten Produkte und die größte Vielfalt zu bieten. Alle Gold-Barren der PIM sind zertifiziert und werden in bundesweit vier exklusiven Showrooms, sowie in Wels (Österreich) präsentiert.

Kontakt:

Premium Gold Deutschland GmbH
Geschäftsführer: Julius Leineweber

Industriestraße 31a, D-63150 Heusenstamm
Telefon: 06104 – 802 960
Telefax: 06104 – 669 49 32

E-Mail: info@pgd.ag
www.leineweber-goldblog.com


Über Juliusleineweber