Coaching vermarkten: 12 Marketing-Tipps für Coaches
Pressetext verfasst von dieprofilberater am Mi, 2016-09-07 10:49.Die PRofilBerater, Darmstadt, veröffentlichen auf ihrer Webseite 12 Tipps für Coaches, wie sie sich und ihre Leistungen effektiv vermarkten.
Coaches gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Entsprechend groß ist der Run auf die Coaching-Aufträge, deren Zahl meist überschätzt wird. Deshalb benötigt heute jeder Coach eine stringente Marketingstrategie, um ausreichend Aufträge an Land zu ziehen. Diese zu entwickeln, fällt vielen Coaches schwer. Deshalb hat die auf die Marketingberatung von Beratern, Trainern und Coaches spezialisierte (Online-)Marketing- und PR-Agentur Die PRofilBerater GmbH, Darmstadt, auf ihrer Webseite 12 Tipps publiziert, wie Coaches sich und ihre Leistungen effektiv vermarkten.
Die PRofilBerater weisen die Coaches unter anderem darauf hin, dass sie – egal, ob sie sich als Führungskräfte- oder Vertriebscoach, Karriere- oder Konflikt-Coach verstehen – eine schier unüberschaubare Zahl von Mitbewerbern haben. Deshalb benötigen sie eine überzeugende Argumentation, warum potenzielle Klienten gerade sie und nicht einen ihrer Mitbewerber kontaktieren und engagieren sollten. Die Marketingexperten weisen die Coaches zudem darauf hin, dass sie verglichen mit Führungskräfte- und Vertriebstrainern sowie Organisationsberatern, meist nur Kleinaufträge an Land ziehen – zum Beispiel einen Auftrag über 6 Coachingsitzungen à 100 bis 250 Euro (abhängig vom Profil und der Spezialisierung des Coaches). Deshalb muss ihre Marketing-Maschinerie, bildhaft gesprochen, wie geschmiert laufen, wollen sie kontinuierlich gut ausgelastet sein. Zudem ist das Geschäft von Coaches primär ein regionales – denn (fast) niemand fliegt für ein ein- bis zweistündiges Coaching von München nach Hamburg oder lässt hierfür von dort einen Coach einfliegen. Deshalb empfehlen die PRofilBerater den Coaches: „Fokussieren Sie Ihr Marketing weitgehend auf die Region, in der Sie Ihren Wohnsitz beziehungsweise Ihr Büro haben.“ Dies gilt insbesondere für Coaches deren Klienten Selbstzahler sind.
Die PRofilBerater weisen die Coaches, deren Klienten primär Privatpersonen sind, zudem darauf hin, dass sie nicht alle Bewohner zum Beispiel einer Stadt wie Frankfurt anschreiben können, um sie als Klienten zu gewinnen. Das würde – selbst wenn sie deren Adressen gespeichert hätten – ihr finanzielles Budget sprengen. Sie können ihren Zielkunden auch nicht auf Verdacht Mails senden mit Werbeaussagen wie: „Sind Sie zu dick, wollen Sie abnehmen?“ Oder: „Stecken Sie beruflich in einer Sackgasse, wollen Sie sich verändern?“ Denn hierauf würde manch Empfänger verärgert reagieren. Also müssen Coaches anders dafür sorgen, dass ihre Zielkunden mit entsprechenden Problemen auf sie stoßen. Zum Beispiel indem sie dafür sorgen, dass man ihre Webseite bei Google-Suchabfragen gut findet. Die vollständigen Tipps finden Interessierte unter in der Rubrik Marketing-Tipps.
Veröffentlicht sind auf der Webseite der PRofilBerater viele weitere Marketing-Tipps – unter anderem zu den Themen Positionierung und Pressearbeit sowie Online-Marketing und Suchmaschinen-Optimierung (SEO). Weitere Marketing-Tipps werden in den kommenden Monaten folgen. Alle Tipps sowie zahlreiche Artikel zum Thema Beratungsmarketing finden Interessierte auf der Webseite www.die-profilberater.de.