Plagiatsprüfung an Schulen - Was wir von den Österreichern lernen können

Plagiatsprüfung ist hierzulande spätestens seit 2011 ein Thema für Doktoranden und Universitätsabsolventen. Aber auch im schulischen Kontext bereitet das Kopieren von Inhalten untereinander oder aus dem Internet den Lehrern Kopfzerbrechen.

In Österreich beispielsweise hat man das Problem für alle Gymnasien einheitlich angepackt. Seit 2015 werden sämtliche ‘Vorwissenschaftliche Arbeiten’ (analog zu Abitur-/Facharbeiten, GFS, etc.) in Österreich standardmäßig auf Plagiate geprüft. “PlagScan ist nicht einfach ein Plagiatsfinder,” sagt Markus Goldbach, Geschäftsführer des Unternehmens. “Es ist viel mehr ein Mittel um kreatives und eigenständiges Schreiben der Lernenden zu fördern.”

Messegäste können am PlagScan Stand unter anderem erfahren, wieso eine Google Suche keine Plagiatsprüfung ersetzt. Vertreter von Schulen und Universitäten werden mit dem PlagScan Einreichungsportal eine benutzerfreundliche Plattform kennenlernen, mit der man bei der Korrektur erheblich Zeit einsparen kann.

Besucher sind herzlich dazu eingeladen ihre eigenen Texte auf einem Datenträger (z.B. USB Stick) mitzubringen, um sich von der Funktionalität PlagScans zu überzeugen.
Sämtliche Fragen zum Thema Plagiate und Datensicherheit von Dokumenten werden gerne vom PlagScan Team beantwortet.

(HALLE 09.1/ STAND C-002)

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