GESUND ODER KRANK?

Erst vor kurzem hat Sabina Metschies, die erfolgreiche Fitnesstrainerin, Bloggerin, vegane Rezeptentwicklerin und Autorin das eBook „Warum vegan? Die Wahrheit über Ernährung“ auf Ihrem Websiteblog www.sabinametschies.com veröffentlicht, schon wünschen sich ihre Leser weitere Informationen zum Nachdenken über die eigene Situation. Ihr neuster Artikel wird die Leserschaft zum Nachdenken anregen und dazu beitragen, dass man die Lebenssituation ändert, wenn man nur will!

GESUND ODER KRANK?
Gehören Krankheiten zu unserem Leben?

Es ist eine Normalität in unserer heutigen Welt, dass es unzählige Krankheiten, Leiden, kranke Menschen und Krankenhäuser gibt. Die so genannten „Volkskrankheiten“, wie z.B.: Rückenschmerzen, Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit und viele anderen, sind auf der Tagesordnung und gehören zu unserem Lebensinhalt. Doch, ist das wirklich normal und soll es tatsächlich ein Bestand unseres Lebens sein?

Nein! Es ist NICHT normal, es ist unnatürlich.

Wann wurde es zur „Normalität“, dass ein Kind 20 kg Übergewicht hat, ein Erwachsener sich das eigene Gelenk gegen ein künstliches austauschen lässt und es als „neu“ bezeichnet, obwohl es kein Gelenk, sondern ein Stück Metall ist? Wann wurde es „normal“, dass wir unter so vielen verschiedenen Krankheiten leiden oder gegen die natürlichen Sachen, wie Blütenpollen und Pflanzen allergisch wurden, aber gleichzeitig Tierleiche verzehren, die wir als „Nahrung“ bezeichnen? Ist das alles wirklich „normal“?

Krankheiten kommen nicht einfach so, als Zufall auf uns zu. Sie entstehen in uns und werden von uns selbst verursacht. Jede Krankheit und jedes Leid hat eine seelische Ursache, die tief in uns liegt. Behandeln wir die Krankheitssymptome mit Medikamenten, so mildern oder beseitigen wir sie. Doch, die Ursache bleibt bestehen – deshalb kommt die Krankheit wieder und wieder auf uns zu, denn sie liegt immer noch in unserer Seele.

Wie entstehen überhaupt Krankheiten?
Es sind Disharmonien, Störungen unserer Harmonie, unseres Gleichgewichts, in dem wir uns normalerweise befinden sollten. Unser Organismus ist ein System, der aus einem Körper und einer Seele besteht, die miteinander verbunden sind. Der Körper ist die Veräußerung, Verkörperung der Seele. Daher zeigt er im Außen, was im Inneren passiert.
Wenn wir also in unserem Inneren bekümmert und unglücklich sind, wird als Folge davon auch unser Körper krank. Denn der Körper folgt dem Geist.

Hier einige Beispiele:
Wenn ich eine Arbeit mache, die ich weder interessant finde noch mag, die mir keine Freude macht, mich sogar stresst oder „ankotzt“ – befinde ich mich stundenlang, tagtäglich in einer schlechten, negativen Stimmungslage, habe negative Gefühle (Aussichtslosigkeit, Entmutigung, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung oder ähnliche) und denke (also erschaffe) schlechte Gedanken. Ich lebe also umgeben von Schlechtem, Negativem. Dann produziert (erschafft) mein Körper ebenfalls Schlechtes, z.B.: Tumoren, Hautausschläge, Schmerzen, Verspannungen, Herpes, Bluthochdruck und viel Weiteres.

Wenn ich Schlechtes und Schädliches zu mir nehme, indem ich es verzehre, einnehme oder auf meinen Körper tue, dann beeinflusst mich all das von innen und von außen. Meine Organe, Haut, Knochen, Muskeln müssen es ertragen und einbüßen. Die Folgen zeigen sich in Form von Krankheiten, wie z.B.: Diabetes, Übergewicht, Verdauungsstörungen, Arterienverkalkung, Geschwüre und vielen anderen.

Wenn ich mein Leben überwiegend sitzend, liegend oder stehend verbringe und mich wenig bewege, gewöhne ich meinem Körper die elementaren Funktionen ab. Es ist dann eine normale Folge, dass er abbaut und ich dementsprechend Schmerzen bekomme. Dann sollte ich mich erst recht bewegen! Der Körper muss, ähnlich wie eine Maschine, gepflegt und richtig genutzt werden, sonst wird er „einrosten“, er wird unbeweglich und letztendlich unbrauchbar.

Wenn ich immerzu schlechte Gefühle anderen gegenüber hege, weil ich z.B. der Meinung bin, dass sie mir etwas schulden, mir Böses angetan haben oder Ähnliches, oder aber wenn ich an jemandem/etwas festhalte und nicht loslassen kann – empfinde ich ebenfalls negative Gefühle, wie z.B.: Schuldzuweisung, Enttäuschung, Hass, Groll, Trauer usw. Diese Empfindungen sind eine Grundlage für das Entstehen von meinen Krankheiten – sie sind die Ursachen.

Jeder, der schon Mal krank war oder Schmerzen hatte, weiß genau: Ohne körperliches Wohlbefinden sind wir nicht imstande irgendetwas zu genießen oder uns an etwas zu erfreuen. Leid und Schmerz verderben uns alles andere. Daher, wenn ich krank bin – nützt mir der tollste Job auch nichts, denn ich werde ihn nicht machen können.

Ich könnte hier weitere Beispiele aufzählen, doch an dieser Stelle frage ich:
WAS IST DIR WICHTIG?

Dass Du einen Job machst, der Dich „ankotzt“ und Dich nach dem Feierabend und dem Urlaub sehnst?
oder
Dass Du in deinem Leben tun kannst, was Dir Freude macht und was Du liebst? (Jeder von uns trägt in sich etwas, wofür sein Herz schlägt – das ist seine Auf-Gabe)

Dass Du arbeitest, um etwas vorzuweisen oder nur um Geld zu verdienen, damit Du Dir dies und jenes leisten kannst?
oder
Dass Du etwas tust, was Du als gut und sinnvoll empfindest, etwas das Dir wichtig ist und Du es wirklich gerne machst?

Dass Du deine Gewohnheiten befriedigst, indem Du etwas isst/trinkst/rauchst/, was Dir schadet? (z.B.: Fleisch- und Milchprodukte, industriellen Zucker, Alkohol, Zigaretten)?
oder
Dass Du deine Süchte und schlechte Gewohnheiten überwindest, ablegst, dadurch wächst, gesund wirst und Dich gut fühlst?

Dass Du vor dem Fernseher oder noch sonst wo bequem liegst und das Leben von anderen verfolgst?
oder
Dass Du dein Leben lebst, Sachen tust, die Dich aufbauen, erfüllen, Dir Freude schenken, dass Du Dich bewegst, entwickelst, Gutes und Schönes erschaffst, die Welt um Dich entdeckst und erkundest?

Dass Du tust, was andere von Dir erwarten, damit sie mit Dir zufrieden sind, Dich mögen oder Dich nicht verlassen?
oder
Dass Du deinem Herzen folgst und tust, wonach Du Dich im Inneren sehnst und was Du wirklich willst?

Dass Du schöne Träume hast, nach Erfüllung deren Du Dich sehnst?
oder
Dass Du sie verwirklichst, indem Du dafür etwas tust?

Es ist immer deine Entscheidung und deine Fokussierung, was Dir wichtig ist und was Du für Dich tust. Dementsprechend sehen dein Leben, sowie dein seelisches und körperliches Wohlbefinden aus.
Wenn Du gegen dein Inneres lebst – gegen die innere Stimme deines Herzens – wirst Du krank. Die Krankheit ist nichts anderes als der Ruf deiner Seele, dass Du gegen sie vorgehst.
Deshalb liegt es in deiner Hand, ob Du gesund oder krank, fit oder unbeweglich, froh oder unzufrieden bist – NICHT in der Hand deines Arztes, Chefs, Freundes, Freundin oder sonst jemand anderen. Es ist DEIN Leben. Du gestaltest es selbst, mit jedem Gefühl, Gedanken, Wort, jeder Handlung– mit deinem gesamten Verhalten und Lebensstill.

Finde heraus, was Dir wirklich wichtig ist und lebe danach. Bereinige dein Inneres von negativen Gefühlen durch loslassen und vergeben. Es ist egal, wo Du anfängst – Hauptsache, Du fängst an! Wenn das Rad zu rollen beginnt, läuft es auf jeden Fall weiter. Du bekommst Hilfe und Unterstützung, wenn Du für das, was Du im Herzen WILLST etwas TUST. Du bist die Treibende Kraft, die das Rad ins Rollen bringt! Habe Mut, vertraue und fang an, dein Leben zum Guten zu verändern. Das Einzige, was Du dabei verlieren kannst, ist das, was Dir sowieso nicht entspricht, Dich also nicht glücklich macht. Letztendlich–kannst du dabei nur gewinnen!

Wenn Du Fragen hast, dann kannst Du dich direkt an mich unter kontakt@sabinametschies.com wenden.

Sabina Metschies

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20.08.2015: | | |