Wirtschaftlich erfolgreich und qualitativ hochwertig pflegen

Deutschland steht vor riesigen Herausforderungen. Die Menschen werden immer älter und damit steigt zwangsläufig auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Das ist bekannt.

Unbekannt ist vielen dagegen wie sie auf diese Situation angemessen reagieren sollen. Bei vielen Pflegediensten herrscht Ratlosigkeit wenn die eigene Situation betrachtet wird. Der Mangel an Pflegekräften und die schlechte finanzielle Ausstattung der Einrichtungen wird immer wieder thematisiert. Und kritisiert.

Eine Lösung haben alle Kritiker jedoch nicht im Gepäck. Dabei gibt es tatsächlich zahlreiche wirtschaftlich erfolgreiche Pflegeeinrichtungen und –dienste deren Patienten dennoch qualitativ hochwertig versorgt werden. Ein Geheimnis scheint ihnen einen Vorteil zu verschaffen? Oder beuten diese ihre Mitarbeiter aus, haben gute Beziehungen und wirtschaftlich leistungsfähigere Patienten?

All diese Ideen sind sicherlich existent und werden dennoch als Erklärung nicht genügen. Denn auch viele Pflegeeinrichtungen in wirtschaftlich schlechter aufgestellten Gegenden mit einem weniger gutem Beziehungsgeflecht gehören zu den Gewinnern der Krise im Gesundheitswesen und in der Pflege.
Mitarbeiterzufriedenheit, ein gut strukturiertes Pflegeprozessmanagement und eine offene und zielgerichtete Kommunikation sind einige der Geheimnisse dieser erfolgsverwöhnten Dienstleister.

Qualitäts- und Prozessmanagement welches diesen Namen verdient ist nicht von finanzieller Ausstattung oder von besonders talentiertem Personal abhängig. Wichtiger als alle Rahmenbedingungen ist für erfolgreiche und effizierte Arbeit die Bereitschaft der Geschäfts- und Pflegedienstleitung sich auf neue Methoden und Organisationsformen einzulassen.

Hier liegt oft der eigentliche Mangel. Mitarbeiter müssen geführt und dürfen nicht dem eigenen Schicksal im Berufsleben überlassen werden. Leiten und führen muss jedoch erst einmal gelernt werden. Denn nur gut geführte Mitarbeiter können erfolgreich tätig sein. Leiten und führen bedeutet jedoch nicht kritisieren und nörgeln. Die Fähigkeiten der Mitarbeiter sind zweitrangig und die Bereitschaft kommt durch gute Führung. Es sind selten oder gar nie die Pflegekräfte die bremsen. Oft jedoch sind es die Führungskräfte die fehlerhafte Situationen entstehen und laufen lassen.

Führung bedarf geeigneter Methoden und Werkzeuge. Um für die sich ankündigende weitere Verschärfung gut gerüstet zu sein sollten Pflegedienste und -einrichtungen heute bereits an ihrer Unternehmenskultur arbeiten. Weder die alleinige Ausrichtung auf MDK Prüfungen noch das Verlassen auf ein Anhalten der prekären Situation im Pflegebereich kann hier die Antwort sein.
Vielmehr müssen sich alle schon heute mit den notwendigen Strukturveränderungen auseinander setzen. Hilfe bei den Verbesserungen in der Pflege und im Gesundheitswesen finden Sie bei Unternehmensberatungen und beim Pflegecheck Deutschland.

Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

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