Sie führen ein gut organisiertes Familienunternehmen? Dann sollen Sie es auch so finanzieren. Die neu gestalteten Internetseiten des Vermögenscoachs helfen Ihnen dabei.

Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben
Ein Gleichgewicht zwischen Einnahmen auf der einen und Ausgaben auf der anderen Seite ist die Grundlage dafür, eine schleichende Verschuldung zu vermeiden. Wenn Ihre Einnahmen jeden Monat nicht ausreichen, um die Verpflichtungen zu zahlen, Sie ständig das Konto überziehen oder sich von Freunden oder Verwandten Geld leihen, sollten Sie schnellstens handeln. Hier droht eine Überschuldung. Können Sie dieses Problem nicht selbst lösen, kann das bis zu einer Insolvenz führen.

Uralter Hut: das Haushaltsbuch
Schon unsere Großmutter führte ein Haushaltsbuch. Darin werden alle Ausgaben erfasst, von den Einkäufen von Lebensmitteln bis hin zu Tickets für Kino oder Schwimmbad. Solche Auflistungen helfen Ihnen, die versteckten Kostenfallen zu finden und vermitteln ein Gefühl für Geld. Planen Sie Ihre Ausgaben, dann werden Sie auch schnell merken, wie viele finanziellen Mittel Ihnen für größere Anschaffungen oder Reisen zur Verfügung stehen.

Letzter Ausweg: die Verbraucherinsolvenz
Eine private Insolenz befreit nach einer jahrelangen Wohlverhaltensphase den Schuldner von allen restlichen Verbindlichkeiten. Dieses Verfahren ist oft der letzte Ausweg für Überschuldete. An seine erfolgreiche Durchführung sind jedoch sehr viele Bedingungen geknüpft. In der Verbraucherinsolvenz
muss sich der Schuldner über viele Jahre auf ein Leben an der Grenze des Existenzminimums einstellen. Es erfordert stets seine aktive Mitarbeiten, sehr viel Durchhaltewillen und Disziplin.

An der Gestaltung der Finanzen der Familie sollten stets alle Familienmitglieder aktiv mitwirken. Sie alle bestimmen den Lebensstandard der Familie und können aktiv steuern, wie viel Geld ausgegeben wird. Der Vermögenscoach gibt auf den Seiten www.vermoegenscoach.bplaced.net viele wertvolle Anregungen und Tipps dazu.