Werbung in der Pharmaindustrie

766 MIO setzt die Pharmaindustrie p.a. für die Medikamenten Werbung ein.

Wen erreichen Marketing und Werbung und wer nimmt Einfluss auf die Kaufentscheidung? Untersuchungen zeigen, die Entscheidung welche Medizin im OTC-Bereich erworben wird entscheiden in den allermeisten Fällen die Frauen.

Somit sind die freiverkäuflichen Medikamente auf eine gute Präsentation und POS-Werbung angewiesen. Eine spezifische Ansprache muss sich demnach an die bevorzugte Käuferschicht richten: emotional ist erfolgreich, eher freundlich und sanft informativ und unterstützend. Einprägsam in Gestaltung und Auftritt sollen die Schaufensterdisplays,Regalwerbemittel sein.

Verstärkend ergänzen POS-Displays die Medienwerbung (etwa TV Spots). Ein gelungenes Beispiel zeigte Glaxo Smith Kline vor kurzem mit einem Blasenmittel.

Gleichzeitig wurden TV Spots geschaltet und das Medikament durch ein attraktives Display in einem Materialmix (Karton und Tiefziehdisplay) deutschlandweit
in den Apotheken präsentiert. Die runden, weichen und aufmerksamkeitsstarken Formen eines 3-D Displays generierte noch einmal zusätzliche Aufmerksamkeit.

Es geht immerhin um den Ausnahmezustand der Krankheit. Werbung muss hier vermitteln: Sicherheit, Autorität, Geborgenheit, Zuverlässigkeit.

Bekanntes flößt Vertrauen ein: auch ein neues Produkt muss so intensiv beworben werden das es sich so ‚anfühlt’ als hätten es bereits die Großeltern genutzt.

Durch eine sympathische und aufklärende Kampagne gelingt dies – unter Einsatz der erfolgversprechenden Werbemittel.

Weitere Informationen finden sich unter www.reliefdisplay.de.


Über relief3D

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Dommermühl

Adresse

Relief Display
Klaus Dommermühl KG
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Homepage
http://www.reliefdisplay.de

Branche
Werbung, Marketing, Werbemittel für den Point of Sale, Display-Hersteller