Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten sein Geld anzulegen. Welche Art der Investition man auswählen sollte, hängt einerseits individuell von jedem persönlich ab und zweitens kommt es darauf an wie viel Geld der Kunde investieren möchte.

In erster Linie benötigt der Anleger mit langfristigen Sparzielen ein tragfähiges Investmentkonzept Zunächst sollte der Anleger seinen finanziellen Spielraum für die Vermögensbildung ermitteln. Dies geschieht, indem man sämtliche monatliche Verpflichtungen von den Einnahmen abzieht. Die Differenz daraus ergibt den finanziellen Spielraum. Egal welcher finanzielle Spielraum sich durch die Berechnung ergeben hat, sollten die Anleger darauf achten sich für ihr Investmentkonzept ein breit gefächertes Fondsportfolio zu erstellen.

Bei der Erstellung des Portfolios sollte auch auf eine Mischung von lang- und kurzfristigen Investmentfondsanlagen geachtet werden, damit man einen finanziellen Engpass nicht mit einem Kredit überbrücken muss. Das würde den finanziellen Erfolg wieder schmälern. Die Investmentberatung nimmt dem Anleger die Zeit und Arbeit, die man für die Erstellung eines Investmentkonzeptes benötigt, gerne ab. Für die professionelle Hilfe der Honorar-Company zahlen Sie ein Flatrate-Honorar und können über die Rückvergütungen die Kosten für Beratung zu Fonds, Anlagezertifikaten, Wertpapieren und Service wieder mehr als ausgleichen.

Unterschiedliche Wege führen zum Ziel
Der Honorarberater erarbeitet mit dem Kunden ein auf seine persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Investmentkonzept. Denn die Ansprüche und Wünsche der Kunden sind vielfältig. Während der eine unbedingt auf ein eigenes Haus spart, möchte der andere lieber ungebunden sein und eine Weltreise machen. Um das alles zu ermöglichen hilft dem Honorarberater ein gut ausgestattetes Produktportfolio. Die Honorar-Company kann dem Kunden ein individuelles Programm zur Vermögensbildung, zum Beispiel eine Fonds-Vermögensverwaltung anbieten.

Zum Anlageuniversum der Honorarberatung gehören neben Fonds-Vermögensverwaltungen, Investmentfonds, Anlagezertifikate, Aktien sowie Inhaber –und Schuldverschreibungen. Die Finanzexperten können durch rückvergütungsfähige Provisionen noch mehr Geld für den Anleger herausholen. Beispiel: Wenn die Honorar-Company Finanzprodukte vermittelt, erhält sie von den Herausgebern dieser Produkte als Vermittler eine Provision auf das vermittelte Produkt und eine Bestandsprovision auf den Fondsbestand. Die rückvergütungsfähigen Provisionen werden den Kunden der Honorar-Company unmittelbar auf dem Investmentkonto gutgeschrieben. Dieser zusätzliche Vorteil ermöglicht es Kunden, die Kosten für die Honorarberatung mehr als zu erwirtschaften oder sogar einen Überschuss zu erzielen. Nun kann er das übrige Geld zusätzlich in die Fonds-Vermögensverwaltung investieren und eine bessere Performance erzielen.
Durch das System der Rückvergütung kann die Honorar Company ihre Unabhängigkeit bzw. ihre Konfliktfreiheit demonstrieren, damit der Kunde sicher sein kann nur die Investments vermittelt zu bekommen, die seinen Zielen entsprechen.

Honorar Company Beratungs-GmbH
Herr Joachim Wehnsen
Am Boßelkamp 3
25541 Brunsbüttel
Fon: 04852 8354074
FAX:04852 8354099
Info (@)honorar-company.de
www honorar-company de

Die Honorar Company Beratungs-GmbH führt bundesweit individuelle Anlageberatungen durch. Diese Anlageberatungen werden auf der Honorarbasis einer Flatrate-Honorarberatung vergütet.

Qualität und Kostensenkung sind Ziele der Honorar-Kunden!
Zeichnungen von Zertifikaten erfolgen zum Einkaufspreis. Bestandsprovisionen von Investmentfonds, die der Anlageberater erhalten würde, werden dem Anlagekonto gutgeschrieben. Investmentfonds kaufen Honorar-Kunden zum Einkaufpreis. An den Transaktionskosten verdient der Honorarberater keinen Cent.

Qualität und preiswerte Leistungen sind Ziele der Honorar Company!
Die Honorarberatung ist die Form der Anlageberatung, die eine individuelle Betreuung und eine qualitativ hochwertige Beratung für die Finanzanlagen liefert. Der Honorarberater leitet die erhaltenen Provisionen an seine Kunden weiter, denn er lehnt jegliche Provisionen von den Produktgebern ab.