Progression der Kniearthrose bremsen – Glucosamin und Chondroitin können gute Wahl sein

Es gibt auch heute noch viele Erkrankungen, die von der modernen Medizin nicht geheilt werden können. Dazu gehören auch degenerative Gelenkabnutzungen wie die Kniearthrose. Für die Betroffenen gilt dann in der Regel die frustrierende Erkenntnis: Einmal Arthrose, immer Arthrose. Trotzdem kann jeder viel tun, um das Fortschreiten der Arthrose günstig zu beeinflussen. Dazu gehören neben allgemeinen Maßnahmen wie Gewichtskontrolle und Bewegung solche, die sich aus ernährungsphysiologischen Erkenntnissen ableiten lassen. Die langfristige Anwendung der Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroitin ist eine solche sinnvolle Maßnahme, wie eine neue Studie einmal mehr belegt.
Die Ernährung spielt zur Vorbeugung und ergänzenden Behandlung von vielen chronischen Erkrankungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Dazu gehören auch degenerative Gelenkerkrankungen wie die Arthrose. Ganz offensichtlich ist die Verbindung zwischen Übergewicht und Kniegelenkarthrose. Werden die Kniegelenke durch Gewichtsabnahme entlastet, so besteht durchaus die Chance, dass sich die geschundenen Knie erholen und der Verlauf der Arthrose sich zum Positiven wendet. Nun ist es ja nicht so, dass nur Übergewichtige Arthrose bekommen und Gewichtsabnahme alleine reicht auch nicht aus, um das Fortschreiten, also die Progression der Arthrose nachhaltig zu bremsen. Trotzdem besteht ein Zusammenhang mit der Ernährung. Mit der Nahrung werden Gelenkbausteine aufgenommen, die wichtig sind für die im Wortsinne reibungslose Funktionsfähigkeit der Gelenke. Hier beginnt allerdings für viele das Problem. Diese Gelenkbausteine sind tierischen Ursprungs und kommen besonders in Bindegeweben wie Knorpel und Fettgewebe vor, also Nahrungsbestandteilen die von vielen weitgehend gemieden werden. Auch kommen sie in Schalentieren vor, die auch nicht täglich auf dem Teller sind. Werden also diese Gelenkbausteine, zu denen auch Glucosamin und Chondroitin gehören, nicht in ausreichendem Maße durch eine entsprechende Ernährung zur Verfügung gestellt, kommt es zum Baustoffnotstand im Gelenkknorpel, mit der Folge, dass wichtige Reparaturarbeiten nicht mehr in vollem Umfang ausgeführt werden können. Der Knorpel verliert seine Elastizität und Stoßfestigkeit, reißt ein und wird dünner und ist im schlimmsten Fall durch Abnutzung ganz verschwunden. Wir haben es dann also mit einer Arthrose zu tun. In einer experimentellen Studie haben Forscher aus Japan auf molekularer Ebene untersucht, ob die langfristige Gabe von Glucosamin und Chondroitin die Gelenkzerstörung bremsen kann. Sie stellten fest, dass dies tatsächlich der Fall ist. Auf den Menschen mit Arthrose übertragen heißt das, dass die langfristige Anwendung von Glucosamin und Chondroitin die Progression der Erkrankung bremsen könnte. Und genau das haben Studien mit diesen beiden Chondroprotektiva immer wieder gezeigt. In diesen wissenschaftlichen Studien bei Patienten mit Arthrose hat sich herausgestellt, dass 1,5g Glucosaminhydrochlorid und 0,8g Chondroitinsulfat am Tag das Fortschreiten des Gelenkverschleißes bremsen teilweise sogar stoppen können. Damit verbundenen ist eine deutliche Minderung der Gelenkschmerzen und begleitenden Entzündungsprozesse. Es ist sinnvoll diese insgesamt 2,3g Bausteine pro Tag auf mehrere kleine Tabletten zu verteilen, die bequem morgens und abends genommen werden können. Dadurch ist gewährleistet, dass den geschädigten Gelenken über den Tag verteilt die notwendigen Gelenkbausteine angeboten werden. Deshalb empfehlen Ärzte und Apotheker Betroffenen mit Arthrose ArtVitum® Tabletten, weil sie mit diesem Präparat gute Erfahrungen gemacht haben. ArtVitum® ist ein Präparat, mit dem bei empfohlener Einnahme von morgens und abends je 2 kleinen, leicht zu schluckenden Tabletten die notwendige optimale Tagesmenge von Glucosaminhydochlorid und Chondroitinsulfat erreicht wird. Es ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur ernährungsphysiologischen Behandlung von Arthrose. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de besuchen.
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Quelle: Taniguchi S, et al. J Orthop Res. 2012 May;30(5):673-8. doi: 10.1002/jor.22003. Epub 2011 Nov 4.

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