Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Naturstoffe, Mikronährstoffe und Antioxidantien ein großes medizinisches Potential besitzen und mit ihnen gesundheitsförderliche Wirkungen erzielt werden können. Das gilt auch für degenerative Erkrankungen wie die Knie-Arthrose, die bis heute nicht heilbar ist. Bestenfalls kann der Verlauf der Erkrankung positiv beeinflusst werden und die Symptome wie Schmerz, Entzündung und Bewegungseinschränkungen können gemildert werden. Geeignet zur Behandlung arthrotischer Beschwerden sind die natürlichen Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroitin. Diese Substanzen regen den Gelenkstoffwechsel an und sind für Betroffene mit Arthrose eine große Hilfe.
Immer mehr wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass die Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroiten sich sehr positiv auf den Gelenkstoffwechsel auswirken und für Menschen mit Gelenkbeschwerden eine große Hilfe sein können. Ein grundsätzlicher Zweifel an der Wirksamkeit dieser natürlichen Substanzen ist nicht mehr angebracht. Es besteht also die Chance, degenerative rheumatische Erkrankungen wie die Gelenk-Arthrosen mit diesen natürlichen Substanzen ergänzend zu behandeln und den Verbrauch von Schmerz- und Rheumamitteln einzuschränken. Die Frage ist nur: Muss und kann deshalb auch jedes im Gesundheitsmarkt angebotene Produkt mit Glucosamin und Chondroitin wirken und sinnvoll sein? Wohl kaum! Um wirken zu können, müssen die Natursubstanzen nicht nur einfach in der Tablette oder Kapsel irgendwie enthalten sein, sondern auch in ausreichender Menge, damit genügend Wirksubstanz am geschädigten Gelenkknorpel überhaupt ankommen kann. Diese so triviale Grundregel der Pharmazie wird leider nur zu häufig vergessen. Hier trennt sich bei den angebotenen Produkten die Spreu vom Weizen. Eine kurze stichprobenartige Markterhebung hat ergeben, dass die meisten Produkte, die im Supermarkt, in der Drogerie, im Internet, aber sogar auch in der Apotheke für gesunde Gelenke angeboten werden, vermutlich nicht genügend Chondroprotektiva enthalten, um nach den vorherrschenden Ergebnissen der medizinischen Forschung gut wirken zu können. In wissenschaftlichen Studien, die an Patienten mit Kniegelenk-Arthrose durchgeführt wurden, hat sich herausgestellt, dass 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat am Tag wirksam sind und das Fortschreiten des Gelenkverschleißes und die damit verbundenen Schmerzen deutlich mindern können. Diese Tagesdosis sollte von den Präparaten bei empfohlener Einnahmehäufigkeit erreicht werden. Dabei ist es sekundär, die Tagesdosis auf einmal oder in mehreren Dosen verteilt über den Tag eingenommen wird. Dies hat eine kürzlich veröffentlichte Studie mit GlucosaminHCl bei Betroffenen mit Kniegelenk-Arthrose gezeigt. Hinsichtlich Wirksamkeit bestand zwischen der Einmalgabe und kontinuierlichen Gabe in retardierter Form kein Unterschied. Allerdings war die Abgabe des Chondroprotektivums über den Tag verteilt noch etwas besser verträglich. Das hat die Firma Navitum Pharma bei der Entwicklung von ArtVitum® berücksichtigt. Die zur Wirksamkeit notwendige Tagesdosis von GlucosaminHCl und Chondroitinsulfaut wurde auf 4 kleine, leicht zu schluckende Tabletten verteilt. ArtVitum® ist demzufolge ein Präparat mit GlucosaminHCl und Chondroitinsulfat, das bei empfohlener Einnahme von morgens und abends je 2 Tabletten die notwendige Tagesdosis von Glucosamin und Chondroitin erreicht. Artvitum® entspricht den Kriterien der Evidenz basierten Prävention und wird angeboten zur ergänzenden Behandlung von degenerativen Gelenkerkrankungen wie Kniegelenk-Arthrose. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, auch Internetapotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de besuchen.
Quelle: Kulkarni C, et al. J Pharmacol Pharmacother. 2012 Jan;3(1):48-54.

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