Neutralisierung der Stress erhöhenden Wirkung von geoaktiven Reizzonen im Lebensumfeld

Das Ausgrenzen der biologischen Rolle der Erdstrahlung durch die «klassische» Wissenschaft ist insbesondere deshalb unverständlich, da in den letzten Jahrzehnten Berichte über Menschen deutlich zunehmen, die sich insbesondere in modernen Gebäuden nach einem längeren Aufenthalt an ihrem Arbeitsplatz unwohl und nicht mehr leistungsfähig fühlen. Es ist heute möglich, doch es erfordert einen hohen Aufwand, um mit moderner Messtechnik die Veränderung der schwachen elektrischen Spannungspotentiale über Störungen im Baugrund physikalisch exakt zu erfassen.

Der Boden auf dem wir leben, zeigt von Ort zu Ort Unterschiede in der Wirkung auf uns, deren Ursache äußerlich nicht sichtbar wird, aber deren Einfluss auf die Lebensabläufe des menschlichen Organismus erkennbar ist. Dies ist eine Erfahrungstatsache, die seit Jahrtausenden überliefert wird und ehedem sehr wohl bei der Wahl des Wohnplatzes genutzt worden ist [Endrös, 1993]. In der Natur ist anschaulich zu beobachten, dass sich Insekten wie z.B. Ameisen oder Bienen für ihre Niederlassungen Punkte im Gelände mit einer bestimmten Bodenausstrahlung suchen.

Im modernen Hausbauen hat sich der Mensch in starkem Maße von der umgebenden Natur abgesetzt und damit Instinkte verloren, die ihm aus der Evolution erwachsen waren. Dennoch ging die Technik des Rutengehens (Biolokation) nicht verloren, das Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

Biophysikalisch ist die informatorische Wechselwirkung von Bodenausstrahlung und lebendigen Organismen heute eindeutig nachgewiesen. Der auslösende Faktor ist das Maß der Informationsmenge von an sich extrem kleinen Feldstärken bei elektromagnetischen Erscheinungen. Schwächende Energien eines Raumes wirken mit den Energien des menschlichen Biofeldes zusammen, so werden Millionen von Zellen des Organismus gleichzeitig betroffen. Ohne das Bewusstsein einzuschalten werden über das Nervensystem Empfindungen geweckt und jene Effekte ausgelöst, welche auch die Bewegung von Rute und Pendel veranlassen.

Die Bedeutung von geomagnetischen Feldern, wie sie durch das unterirdische Strömen von Wasser im Boden oder durch Verwerfungen entstehen, wurde bereits 1929 durch Freiherr von Pohl in Vilsbiburg unter „amtlicher Aufsicht“ nachgewiesen. Der gesundheitsschädigende Effekt der Erdstrahlung besteht, so scheint es darin, dass die thermischen Neutronen beim Auftreffen auf Wasseradern oder Hohlräume im Boden ihre Energie verlieren und abgebremst werden. Unter Emission von Gammastrahlung werden die langsamen Neutronen abgefangen und auf eng begrenzte Streifen abgelenkt. Über diesen Streifen werden an der Erdoberfläche Potentialunterschiede erzeugt, die Anzahl der Luftionen und die biologische Qualität der energetischen Raumstrukturen verändern sich.

Bis heute nimmt die Schulmedizin sich dieses Themas nicht an. Wie gut auch immer Menschen mit erhöhter Empfindlichkeit auf solche Einwirkungen behandelt werden, zu Hause und/ oder am Arbeitsplatz werden ihre Probleme weiter bestehen [Oschmann 2009].

Wesen der Gitterstrukturen der Erde

In den 50er Jahren wies Dr. Ernst Hartmann mittels Georhythmogramm nach, dass ein bestimmter Ort bzw. Ortstandpunkte die bioelektrischen Prozesse des mensch¬lichen Körpers sehr stark und plötzlich beeinflussen können. Das durch intensive Forschung gefundene Globalnetzgitternetz (GNG) wird heute als ein sich über der Erdoberfläche ausbreitendes Netz betrachtet, das von Norden nach Süden und von Osten nach Westen ausgerichtet ist. Die Streifenabstände messen in Nord-Süd 2 m und nach Ost-West vertikal 2,5 m unabhängig von ihrer geographischen Breite. Dennoch ist das nach dem Entdecker so genannte Hartmanngitter nicht als streng geometrisch stabil aufzufassen, da es sich durch topografische Verhältnisse verändern kann. An den Gitterwänden und in den Kreuzungspunkten können, abhängig vom luftelektrischen Potential, „Ionenverdichtungen“ festgestellt werden. Die waagerechten Gitterstrukturen im Wohnraum können mit Rute oder mit Pendel fixiert werden.

Die Bedeutung des Globalgitternetzes ist nicht vollständig erforscht. Der Verfasser geht davon aus, dass sich die Gitterstrukturen auch senkrecht in kubischen Formen ausbilden und in der Gesamtheit das Informationsnetz der Erde bilden. Jedes Wesen gibt seine Information in das Globalgitternetz und kann auf diese Weise auch gefunden werden, egal an welchem Ort auf der Welt es sich befindet. In den Gitter¬wänden und -knoten verdichtet sich die Information und steht auf holografische Weise überall zur Verfügung. Menschen mit gleichem Bewusstsein können so über das Globalgitternetz verbunden sein.

Die Gitterwände oder -knoten sind deshalb nicht pauschal als „Reizzonen“ zu betrachten. Im Zusammenhang mit geologischen Störungen im Untergrund wie Verwerfungen, Wasseradern, Brüche, Hohlräume u. s. w. übermitteln sie allerdings auch deren biopathogene Information. Nach Neutralisierung dieser Informationen der Erdstrahlung im Wohnraum werden die Gitterknoten des Globalgitternetzes radiästhetisch nicht mehr als pathogen angezeigt.

Lebende Systeme brauchen einen energetisch wohlgeordneten Zustand des Lebensumfeldes. Erwin Schrödinger beschrieb dies 1951 in seinem Buch „Was ist Leben“ so: „Der Kunstgriff, mit dem sich der Organismus bleibend auf einer hohen Ordnungsstufe hält, besteht in Wirklichkeit aus dem fortwährenden Aufsaugen von Ordnung aus seiner Umwelt.“

Die Funktion der uns umgebenden Materie ist energetisch gut organisiert. Die wichtigste Eigenschaft ist dabei die physikalische Ordnung. Nach den Erfahrungen des Instituts für Biofeedback & Stressforschung scheint eine Wellenlänge des Lichts im Wohnraum in den natürlichen Frequenzen der Infrarotstrahlung bis hin in das Spektrum der Terahertzstrahlung optimal zu sein. In diesen Frequenzbereichen finden sich besondere Resonanzen zu lebenden Zellen, was sich im Anstieg der Variabilität des Herzrhythmus sowie in einer höheren Vitalität und Behaglichkeit biophysikalisch messbar niederschlägt.

Als Maßeinheit für die radiästhetische Untersuchung der biologischen Qualität der energetischen Strukturen des Wohnraums wird im Institut für Biofeedback & Stressforschung die nach dem Physiker und Astronomen Anders Jonas Angström benannte Maßeinheit des Lichtes verwendet, die noch heute vorzugsweise in der Kristallographie und Spektroskopie gilt. Das infrarote Spektrum beginnt bei 7.800 Angström, das entspricht einer Wellenlänge von 780 Nanometer.

Gesundheitliche Schäden durch Erdstrahlung

Auf Plätzen mit erhöhten geopathogenen Einflüssen lässt sich die Zunahme des Regulationsaufwandes und die Verringerung der Ordnung des Herzrhythmus durch biophysikalische Messungen (Biofeedback) nachweisen. Unser Körper reagiert besonders in der Schlafphase recht empfindlich auf geoaktive Reize. Die gleichen Belastungen am Arbeitsplatz kann der Mensch durch den Schutz des Wachbewusstseins meist viel besser verkraften. Es dauert in der Regel nicht sehr lange, bis die Information der Erdstrahlung im Organismus dauerhaft manifestiert und als Frequenz messbar ist.

Grundsätzlich können viele Krankheiten und Gesundheitsstörungen durch Erdstrahlen hervorgerufen oder verschlimmert werden. Man sollte berücksichtigen, dass nicht jeder Betroffene Symptome zeigt oder die Symptome erst nach längerer Latenzzeit eintreten. Die individuelle Empfänglichkeit hängt von der jeweiligen Konstitution und Widerstandskraft ab, aber energetisch kommt es auf jeden Fall zu Störungen [Banis, 2010].

Typische Symptome sind morgendliche Müdigkeit, rheumatische Beschwerden und Zerschlagenheitsgefühle. Bei Kindern sieht man Lern- und Verhaltensstörungen sowie Bettnässen. Bei jedem dritten oder vierten Patienten finden sich Erdstrahlen, deren Beseitigung das Beschwerdebild in der Regel deutlich bessert [Banis, 2010].

Ziel einer Sanierungsmaßnahme sollte deshalb die Wiederherstellung der natürlichen Ordnung im energetisch gestörten Wohnraum sein.

Dies kann man mit Technologien erreichen, die sich auf die Theorie stützen, nach der Information im Gegensatz zu Materie und Energie vervielfältigt werden kann, ohne sich aufzubrauchen.

Für die Neutralisierung der Wirkkräfte geoaktiver Reizzonen und auch anderer biologisch schwächender oder störender Felder im Wohnraum werden im Institut für Biofeedback & Stressforschung spezielle Informationsmuster verwendet, die physikalisch dauerhaft in die kristalline Struktur kleiner Keramikscheiben eingetragen sind. Die geordnete Information, die dem biologischen Stress aus Störfeldern entgegenwirkt, dehnt sich in den Räumen des Anwenders nach dem Resonanzprinzip entsprechend dem erforderlichen Bedarf aus. So kann das durch geoaktive Reizzonen gestörte „Strahlenklima“ im Wohnumfeld neutralisiert und für jeden Anwender verträglicher gemacht werden, während das Herausnehmen oder das Umstellen von Betten oder des Schreibtisches aus diesen Bereichen nicht immer realisierbar ist.

Die Anhebung der energetischen Qualität der Räume, in denen man sich häufig aufhält, ist die Basis für Gesundheit, Lebensfreude und Lebensqualität. Nach Erfahrungen des Verfassers können manifestierte Frequenzen von Störfeldern im Organismus nach einem Zeitraum der Anwendung der Raumharmoniefelder von etwa drei Wochen gelöscht sein. Das kann jeder Anwender durch einen Therapeuten mit den diesem jeweils zur Verfügung stehenden Geräten und Methoden leicht überprüfen lassen.

Literaturhinweise

Endrös, Robert (1993): Die Strahlung der Erde und ihre Auswirkung auf das Leben, Ulmer Verlag
Schröder, E., 1951, Was ist Leben? Verlag Piper München, Zürich 2. Auflage
Oschman, James L. (2000): Energiemedizin, Konzepte und wissenschaftliche Basis
Banis Reinmar, Dr. med. (2010) Wenn die Erde krank macht, COMED Heft 10/2010