Sicherheit mit Pageballs: Bundestrojaner aufspüren

Sich nicht durch die Behörden ausspionieren lassen
In nur zwei Jahren sind auf dem Autorenportal Pageballs rund 10.000 Artikel zu allen Themengebieten entstanden. Die freiwilligen Autoren wollen sich mitteilen und Informationen weiter tragen. So wird auf http://pageballs.com auch über die Möglichkeit berichtet, sich vor dem Bundestrojaner zu schützen. Es handelt sich um eine Spionagesoftware, die gravierende Sicherheitslücken aufweist. Nicht allein, dass deutsche Behörden mit dieser Schadsoftware auf den Rechner einen Zublick erhalten, auch andere Kriminelle können über die durch diese Software geöffneten Türen auf den Rechner zugreifen. Es ist sogar so schlimm, dass über den Bundestrojaner Mikrofone und Webcams des Rechners aktiviert werden können, um nicht nur den Rechner sondern auch den Arbeitsraum zu überwachen. Und da es sich um Kriminalität handelt, eine so unprofessionelle Software mit der Absicht der Überwachung einzusetzen, sind deutsche Behörden überführt, absolut skrupellos vor zu gehen. Es muss somit davon ausgegangen werden, dass der Bundestrojaner nicht allein gegen Faschisten, Terroristen oder Pädophile eingesetzt wird. Diese Schadsoftware kann sich praktisch auf jedem Rechner befinden. Auch wer vor den deutschen Behörden keine Angst haben muss sollte vorsichtig sein. Andere Kriminelle erhalten über diese Software Zugang zum Rechner und können auf diesen zugreifen. Somit sollte man seinen Rechner prüfen, ob er durch den Bundestrojaner infiziert ist. Einer der Pageball Autoren hat dazu einen hilfreichen Artikel geschrieben, in dem er direkt zu Steganos verlinkt. Hier wird die Software zum Aufspüren und Bekämpfen von dem Bundestrojaner kostenlos angeboten.

http://www.pageballs.com/im-netz-unsichtbar-surfen-und-kostenlos-den-ant...

In nur wenigen Minuten kann jeder Computernutzer mit Internetzugang erfahren, ob sein Rechner durch den Bundestrojaner infiziert wurde und durch kriminelle deutsche Behörden überwacht wird. Es sind nur wenige Mausklicks, um diesen Bundestrojaner zu entfernen. Man sollte den Rechner regelmäßig prüfen. Es ist kaum vorstellbar, dass der eigene Computer dazu benutzt wird, um einen in ein Glashaus zu stecken. Noch effektiver hätte selbst die Stasi einen nicht mehr überwachen können, als mit dem eigenen Computer alle Gespräche mit zu zeichnen. Da sich diese Kriminalität für einen nicht verfolgen lässt, lässt sich schlecht über den Rechtsweg dagegen vorgehen. Man könnte kaum Verantwortliche ausfindig machen. Schuld ist die Regierung, die solch kriminelle Handlungen duldet!

Autor:
Robert Brungert
Von-Schonebeck-Ring 77
48161 Münster
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