Gelenkbeschwerden sind auch für Junge ein Thema – Daher rechtzeitig der Volkskrankheit Arthrose vorbeugen

Gelenkabnutzung ist kein Privileg der Alten. Schon in jungen Jahren zeigen sich bei vielen die ersten Zeichen von Gelenkabnutzung, die sich mit zunehmendem Alter dann verstärken und zu einer richtigen rheumatischen Erkrankung, der Arthrose, auswachsen können. Hauptsächlich sind die Kniegelenke betroffen. Sie machen sich beim Joggen oder Fußball unangenehm bemerkbar. Das vergeht schon wieder, denken die meisten. Häufig stimmt das ja auch. Aber eben nicht immer. Die Schmerzen kommen wieder und werden zu einem regelmäßigen Begleiter bei allen sportlichen Aktivitäten. Spätestens jetzt sollte gehandelt werden.
Etwa 5 von100 jungen Menschen unter 30 Jahren leiden nach Angaben von Fachärzten unter schmerzhafter Gelenkabnutzung. Mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Betroffenen stark an, bis es schließlich etwa jeder Zweite im Rentenalter ist. Natürlich ist ein gewisser Gelenkverschleiß mit zunehmendem Alter normal und Teil des physiologischen Alterungsprozesses. Jedoch gilt es den über das natürliche Maß hinaus gehenden Verschleiß zu verhindern. Das ist umso erfolgversprechender, je früher und gezielter mit den vorbeugenden Maßnahmen begonnen wird. Liegt für den Gelenkverschleiß eine offenkundige Ursache, wie beispielsweise Übergewicht oder Fehlhaltungen zugrunde, dann sind diese natürlich abzustellen. In vielen Fällen ist die Ursache jedoch gar nicht so offenkundig oder man kann die Ursache nicht abstellen. Dann ist es sehr ratsam den betroffenen Gelenkknorpel mit Knorpelschutzsubstanzen wie Glucosamin und Chondroitinsulfat zu unterstützen. Für diese beiden natürlichen Substanzen liegen viele wissenschaftliche Belege vor, die zeigen, dass sie dem angegriffenen Knorpel helfen können. Sie bremsen zum einen den Abbau von Kollagen, dem wichtigsten Stützeiweiß im Gelenkknorpel und fördern zum anderen die Reparaturwerkstatt des Gelenkknorpels. Beide Mechanismen zusammen sorgen dafür, dass der Abnutzung des Gelenkknorpels Einhalt geboten wird und die Schmerzen im betroffenen Gelenk nachlassen. Langfristig angewandt bieten Glucosamin und Chondroitinsulfat also die Chance, den Gelenkverschleiß zu bremsen und auf ein normales Maß zurückzuführen. Dazu ist es allerdings notwendig, auf Präparate mit Glucosamin und Chondroitinsulfat zurückzugreifen, die beide Knorpelschutzsubstanzen in ausreichender Menge enthalten. Das ist bei ArtVitum® Tabletten der Fall. ArtVitum® von der Firma Navitum Pharma ist ein Produkt mit GlucosaminHCl und Chondroitinsulfat, das bei empfohlener Einnahme von morgens und abends je 2 kleinen Tabletten die notwendige Tagesdosis von GlucosaminHCl und Chondroitinsulfat erreicht. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, auch deutschen Internetapotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist es nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de besuchen. Günstige Packungen von ArtVitum® Plus für 2 (PZN 0265391) und 6 Monate (PZN 2240843) stehen zur Verfügung.

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