Kniegelenke vor Verschleiß schützen – Glucosamin fördert Regeneration und Aufbau von neuer Knorpelmasse

Die Kniegelenke sind im Laufe des Lebens vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Gehen, heben, springen, laufen. Alles belastet die Knie. Deshalb ist es kein Wunder, dass die Kniegelenke mit zunehmendem Alter Verschleißerscheinungen zeigen. Das ist normal, solange es einen gewissen Rahmen nicht übersteigt. Treten Schmerzen auf, fällt das Bewegen der Knie schwer, dann ist das normale Maß des Verschleißes überschritten und der Übergang zu einer Erkrankung wie der Arthrose erreicht. In diesem Fall sind die Selbstheilungskräfte, der Arzt spricht von Regenerationsfähigkeit, des Gelenkknorpels überfordert. Das Kniegelenk braucht Unterstützung durch Knorpelschutzstoffe wie Glucosamin und Chondroitin.

Die Wissenschaft hat sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Selbstheilungskraft des Gelenkknorpels beschäftigt. Denn bis heute ist eine durch Gelenkverschleiß verursachte Arthrose nicht heilbar. Umso wichtiger ist es, frühzeitig die Selbstheilungskräfte, also die Regenerationsfähigkeit des Gelenkknorpels zu stärken, um dem Verschleiß entgegen zu wirken. Wie jedes andere lebende Gewebe in unserem Körper, benötigen auch die zu einem großen Teil aus Knorpel bestehenden Gelenke Nahrung. Ein Teil dieser Gelenknahrung wird auch als Gelenkschutzstoffe (Chondroprotektiva) oder auch Gelenkschmiere, bezeichnet, da sie dafür sorgt, dass die Gelenke wie geschmiert funktionieren. Ist nicht genug von dieser Gelenkschmiere vorhanden, laufen die Gelenke trocken und sie nutzen sich ab. Der Gelenkverschleiß nimmt also seinen Lauf. Um dies zu verhindern, muss die Regenerationsfähigkeit des Knorpels durch die Gabe von Glucosamin und Chondroitin gestärkt werden. In einer aktuellen Forschungsarbeit haben Wissenschaftler am Beispiel von Glucosamin gezeigt, wie das geht. Wird Glucosamin zu Knorpelzellen gegeben, dann beginnen diese in einem mehrstufigen Prozess mit der Produktion von Gelenkschmiere. Auf den ganzen Knorpel übertragen heißt das, dass Glucosamin die Selbstheilungskräfte des Gelenkknorpels stärken kann. Ähnliches gilt für den zweiten Gelenkschutzstoff Chondroitin. Mehrere Studien bei Betroffenen mit Kniegelenk-Arthrose haben gezeigt, dass die beiden Chondroprotektiva den Gelenkverschleiß bremsen, teilweise sogar stoppen können. Sie haben sich also bei der Stärkung der Selbstheilungskräfte bewährt, wenn sie rechtzeitig und in ausreichender Dosierung angewandt werden. Ärzte und Apotheker empfehlen zur ernährungsphysiologischen Behandlung von Gelenkverschleiß ArtVitum® Tabletten. Die Dosierung der beiden Chondroprotektiva in ArtVitum® Tabletten ist dabei so gewählt, dass sie bei Einnahme von 2x2 kleinen Tabletten täglich genau der in wissenschaftlichen Studien überprüften wirksamen Dosis entspricht. Das hat den Vorteil, dass ArtVitum® Tabletten nicht nur zur Deckung des Bedarfs eines belasteten Gelenkknorpels geeignet sind, sondern auch für die ernährungsphysiologische Behandlung von Arthrose, insbesondere Kniegelenk-Arthrose, empfohlen werden können. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, auch Internetapotheken, ärztlich betreuten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und der dokumentierten Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de besuchen.
Quelle: Igarashi M, et al. Int J Mol Med. 2011 Jun;27(6):821-7. doi: 10.3892/ijmm.2011.662. Epub 2011 Mar 31.

Navitum Pharma GmbH
Dr. Gerhard Klages
Am Wasserturm 29
65207 Wiesbaden
Tel: 0611-58939458
FAX: 0611-9505753
E-Mail: Gerhard.Klages@navitum.de
Web: www.navitum-pharma.com