Gelenkabnutzung trifft alle – Frühzeitige Stabilisierung der Gelenkknorpel kann Ausmaß der Abnutzung bremsen

Jeder Mensch ist von der Abnutzung seiner Gelenke betroffen. Der eine mehr, der andere weniger. Das ist ein völlig normaler Prozess, der einfach nur dem Älter werden geschuldet ist. Verläuft der Abnutzungsprozess in normalen Grenzen altersgemäß, hat dies auch nichts mit Krankheit, also einer Arthrose zu tun. Verläuft die Gelenkabnutzung jedoch erheblich schneller als altersentsprechend, dann kann man von einer Arthrose sprechen. Solchen Fällen liegen häufig sichtbare Ursachen zu Grunde, wie Übergewicht, Fehlhaltungen oder besondere Belastungen durch körperliche Arbeit oder manche Sportarten. Wer also solche Risikofaktoren für Arthrose hat, sollte sich überlegen, frühzeitig mit Vorbeugung oder Frühbehandlung zu beginnen. Auf keinen Fall sollte solange gewartet werden, bis Schmerzen auftreten. Warum?
Schmerzen müssen nicht das Zeichen einer beginnenden Arthrose sein. Wir wissen heute, dass bei manchen Menschen erst dann Schmerzen auftreten, wenn die Gelenkabnutzung schon sehr weit fortgeschritten ist. In solchen Fällen ist es für vorbeugende und frühtherapeutische Maßnahmen meist zu spät. Richtig ist also, mit Maßnahmen zum Schutz der Gelenke zu beginnen, wenn noch gar keine Symptome wie etwa Schmerzen zu spüren sind. Dabei stehen zunächst solche Maßnahmen im Mittelpunkt, die die Ursachen wie etwa Übergewicht, Bewegungsmangel oder Fehlhaltungen bekämpfen. Das führt zu Entlastungen des Gelenkknorpels. Es sollte zusätzlich, neben der Entlastung, darauf geachtet werden, den Knorpel auch für Belastungen aktiv zu stärken. Dies kann als ernährungsphysiologische Maßnahme mit Chondroprotektiva (Knorpelschutzstoffe) geschehen. Die Chondroprotektiva kommen in Knorpel und Bindewebe vor und sind damit Bestandteil der Ernährung. Nur reicht in unseren modernen Lebensmitteln das Angebot an Knorpelschutzstoffen häufig nicht aus, um den Bedarf eines unter Belastung stehenden Gelenkknorpels zu decken. Deshalb ist es sinnvoll, zur Stärkung des Gelenkknorpels ergänzend Chondroprotektiva wie z.B. in ArtVitum® Tabletten zu verzehren. Für die in ArtVitum® enthaltenen Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroitinsulfat liegen so viele wissenschaftliche Untersuchungen vor, dass sie von der europäischen Rheumafachgesellschaft für die Anwendung bei Kniegelenkarthrose empfohlen werden. Warum? Nun diese beiden wichtigen Chondroprotektiva bremsen zum einen den Abbau von Kollagen, dem wichtigsten Stützeiweiß im Gelenkknorpel und zum anderen fördern sie die Reparaturwerkstatt des Gelenkknorpels. Beide Mechanismen zusammen sorgen dafür, dass der Abnutzung des Gelenkknorpels Einhalt geboten wird. Die Dosierung der beiden Chondroprotektiva in ArtVitum® Tabletten ist dabei so gewählt, dass sie bei Einnahme von 2x2 kleinen Tabletten täglich genau der in wissenschaftlichen Studien überprüften wirksamen Dosis entspricht. Das hat den Vorteil, dass ArtVitum® Tabletten nicht nur zur Deckung des Bedarfs eines belasteten Gelenkknorpels geeignet sind, sondern auch für die ernährungsphysiologische Behandlung von Arthrose, insbesondere Kniegelenk-Arthrose, empfohlen werden können. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, auch Internetapotheken, ärztlich betreuten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und der dokumentierten Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de besuchen.

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