Zum Welt-Rheumatag – Rheumatherapie wirksam und möglichst nebenwirkungsfrei ernährungsphysiologisch gestalten

Ein Traum einer jeden Arzneimitteltherapie: Sie soll hoch wirksam und trotzdem frei von Nebenwirkungen sein. Das ist ein nahezu unerfüllbarer Traum mit den heutigen Möglichkeiten, die die moderne Arzneimittelforschung bietet. Gerade für Rheumatiker wären nebenwirkungsfreie Alternativen von besonderer Wichtigkeit, da viele der klassischen Rheumamedikamente im wahrsten Sinne des Wortes häufig auf den Magen schlagen. Können natürliche Substanzen aus der Ernährungsphysiologie hier Abhilfe schaffen?

Diese Frage kann weder mit generell mit ja noch mit nein beantwortet werden. Sie muss differenziert nach Medikament, Mikronährstoff und Art des Rheumas betrachtet werden. So ist es unzweifelhaft so, dass moderne Entwicklungen im Bereich der Antirheumatika die Rheumatherapie unter Beibehaltung der Wirksamkeit verträglicher gemacht haben. Allerdings können auch neue Risiken auftauchen. So ist es nur zu verständlich, wenn die Betroffenen nach Alternativen suchen, die einerseits wirksam sind, andererseits aber auch weitgehend frei von Nebenwirkungen sein sollten. Für die 5 Millionen Betroffenen mit Verschleißrheuma in den Gelenken (Arthrose) in Deutschland können natürliche Chondroprotektiva, zu denen Glucosamin und Chondroitinsulfat gehören, eine Chance zu mehr Lebensqualität bieten. Eine Vielzahl von Studien aus den letzten Jahren zeigt, dass die Kombination aus Glucosamin und Chondroitinsulfat die Gelenkschmerzen reduzieren und die Beweglichkeit bei Arthrose fördern kann. Werden sie lang genug und vor allem in ausreichender Dosierung angewandt, so besteht mit ihnen die Chance, gleiche Wirksamkeit zu erreichen wie mit dem klassischen Schmerzmittel Paracetamol. Als klinisch und ernährungsphysiologisch wirksam haben sich Tagesdosen von 1500mg Glucosamin und 800mg Chondroitinsulfat erwiesen. Allerdings wird diese Tagesdosis nur von wenigen in Deutschland angebotenen Präparaten erreicht. ArtVitum® Tabletten erreichen die Tagesdosis bei Verzehr von 2x2 kleinen Tabletten. Stellt sich noch die Frage, wie Glusosamin und Chondroitinsulfat nun in den wirksamen Dosierungen verträglich sind. Die Antwort darauf gibt eine in der Fachzeitschrift „Regulatory Toxicology and Pharmacologiy“ erschienene Arbeit. Die Autoren analysierten alle sicherheitsrelevanten Informationen zu Glucosamin und Chondroitinsulfat mit dem Ergebnis, dass diese Substanzen in den wirksamen Dosierungen frei von Nebenwirkungen sein. Die Autoren schlussfolgern daraus, dass die Kombination von Glucosamin und Chondroitinsulfat in ernährungsphysiologisch wirksamer Dosis für die Langzeitanwendung bei Gelenkverschleiß und Arthrose, insbesondere Kniegelenk-Arthrose, geeignet sei. Nach neueren Forschungen können die beiden Chondroprotektiva auch die krankhafte Gelenkzerstörung hemmen und dadurch das Fortschreiten der Erkrankung bremsen. Darüber hinaus zeigt eine kürzlich erschienene Studie aus Deutschland, dass die gemeinsame Anwendung von Glucosamin und Chondroitinsulfat zusammen mit Omega-3-Fettsäuren, wie dem rein pflanzlichen ALA, die Erfolgsrate der ernährungsphysiologischen Arthrose-Behandlung deutlich erhöhen kann. Somit bietet die kombinierte Anwendung von natürlichen Chondroprotektiva und rein pflanzlicher Omega-3-Fettsäure dem Betroffenen mit Arthrose die Chance sein Leiden wirksam und sehr gut verträglich zu behandeln. Die Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroitinsulfat in ernährungsphysiologisch belegter Dosis stehen als ArtVitum® (PZN 4604249) in kleinen leicht zu schluckenden Tabletten zur Verfügung. Speziell aufbereitetes Leinöl mit einem hohen Anteil an der rein pflanzlichen Omega-3-Fettsäure ALA werden als OmVitum® Kapseln (PZN 4604189) angeboten. Für die ernährungsphysiologische Behandlung der Arthrose von Interesse ist die günstige Kombipackung ArtVitum® Plus (PZN 3339561), die aus ArtVitum® und OmVitum® besteht. Alle hier vorgestellten Produkte sind über Apotheken, Praxis parallele Gesundheitszentren oder direkt von der Firma beziehbar. Bei Kauf in der Apotheke sollte darauf hingewiesen werden, dass ArtVitum®, OmVitum® und ArtVitum® Plus wegen der einzigartigen Zusammensetzung nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte ausgetauscht werden können. Jede Apotheke kann die Produkte ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Sie können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt. Günstige Packungen von ArtVitum® Plus für 2 (PZN 0265391) und 6 Monate (PZN 2240843) stehen zur Verfügung.
Quelle: Jerosch J.; Int J Rheumatol. 2011;2011:969012. Epub 2011 Aug 2. Hurst S, et al. Prostaglandins Leukot Essent Fatty Acids. 2010 Apr-Jun;82(4-6):315-8. Epub 2010 Mar 1.; Herrero-Beaumont G, et al. Arthritis Rheum. 2007 Jan 30;56(2):555-567
Hathcock JN, Shao A. Regul Toxicol Pharmacol. 2007 Feb;47(1):78-83.

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