Tourismus im Wandel

Unternehmersein im Tourismus hat neue Vorzeichen bekommen. Jeder Praktiker spürt es deutlich, dass die Verfahrensweisen, nach denen bisher vorgegangen wurde, nicht mehr greifen. Zulange war man von der Ausrichtung geprägt, was bisher einträglich und erfolgreich war, muss auch weiterhin funktionieren. Die eingeschlagenen Wege und eingesetzten Mittel bringen aber immer weniger die gewünschten Ergebnisse, weil die herrschende Angebotspraxis wenig zeitgemäß und das Produkt großteils austauschbar ist.

Der Zeitgeist zeigt heute einen sich fortwährend beschleunigenden Veränderungsprozess. Wissen und Erkenntnisse, nach denen wir heute unser Erfolgsstreben ausrichten, werden kurz oder mittelfristig schon wieder überholt bzw. entwertet sein. Zudem fordern Staat und öffentliche Hand mehr und mehr von denen, die produzieren oder Dienstleistungen erbringen, kommen ihren Aufgaben aber stets weniger nach. Auch der Leistungszwang steigert sich, wobei körperliche Arbeit ersichtlich weniger, wohl aber die geistige, nervliche und seelische Herausforderung umso größer wird.

Aus politischer und intellektueller Seite empfiehlt man als Lösung andauerndes, intensives Studieren und Pauken, erkennt dabei aber nicht:

A Dass nur intensive Wissensaneignung oft wirklichkeitsfremd, anpassungsunfähig und verwirrt macht.
B Dass vieles von dem, was Schulen vermitteln, nicht oder kaum benötigt, aber
vieles von dem, was wesentlich wäre, nicht gelehrt wird. (Berufsschulen ausgen.)
C Dass jemand mit einseitigem Mittelmaß einem vielseitigen Genie überlegen ist,
und dass extrovertierte mit 10% Kenntnissen meist mehr erreichen als Introvertierte
mit 100%
D Dass technische und wirtschaftliche Kenntnisse oft nicht in dem Maße zählen, wie die
soziopolitischen
E Dass nicht die Menge der Kenntnisse ausschlaggebend ist, wohl aber die Größe der
Wirkung. Z.B. was besonders viele wissen bzw. anbieten – ist wenig gefragt.
Enorm wertvoll aber ist, ( www.highlight-hotels.com )was zwischen ihren Kenntnissen, Dienstleistungen, Produkten etc. fehlt oder wenig erkannt wird.

Dieser Entwicklungsmangel zeigt sich zunehmend dramatischer beim Versuch, diesen auf herkömmliche Weise zu beheben. Anscheinend ist das Bildungswesen kaum besser geworden, je mehr man daran verändern wollte – und ebenso ist das Steuerrecht nicht idealer geworden, je mehr man versuchte es gerechter zu machen. Daraus zeigt sich, dass Verfahren, welche bisher Probleme lösten, heute gar solche erzeugen.

Wer in unserer Wettbewerbsgesellschaft nachhaltig Erfolg haben will, muss seine Potentiale anders einsetzen als allgemein üblich. Er braucht eine Strategie die ihm Überlegenheit verleiht und seine Kräfte schont. Beispiele zeigen, dass sich Überlegungen in diese Richtung bereits erstaunlich bewährt haben –
www.highlight-hotels.com . Es ist die Konzentration auf das Wesentliche, auf jenes Potential, wo bei Inhaber und Betrieb die besten Voraussetzungen vorhanden sind.