„Remote Viewing“ - Fernwahrnehmung im Dienste der Wirtschaft

In der Reihe „Ihr Thema“ stellt der Unternehmer Dr. h.c. Raik Fischer, Gründer und Leiter des in London ansässigen „Remote Viewing Institutes“ dar, wie Fernwahrnehmung im Bereich der Unternehmensberatung erfolgreich eingesetzt werden kann. Die Technik des „Remote Viewing“ (zu deutsch: „Fernwahrnehmung“) geht auf die Bestrebungen amerikanischer Geheimdienste in der Zeit des „Kalten Krieges“ zurück, über große Distanzen die als Feinde eingestuften Mächte und ihre militärischen Potenziale auf rein geistige Art auszuspionieren.

Das ist, so erläutert Fischer bei dem Gespräch im Studio, durchaus kein Hokuspokus, sondern basiert auf ernsthafter wissenschaftlicher Arbeit. Zunächst wurden Menschen mit medialen Talenten in Laborversuchen beobachtet, die Vorgänge in ihren Körpern während ihrer außersinnlichen Wahrnehmungen minutiös aufgezeichnet und erforscht. Daran schlossen sich Versuche an, diese messbaren Effekte mit anderen Personen zu rekonstruieren. Das Ergebnis war schließlich ein mehrstufiges Verfahren, das jedem der es erlernt, das Erlebnis der Fernwahrnehmung gestattet.

„Remote Viewing“ ist nicht mit Phänomenen wie Telepathie zu vergleichen. Es bedeutet, sich mit Hilfe des eigenen Unterbewusstseins und ohne die Vermittlung anderer Personen Informationen zu erschließen, die sich außerhalb der Reichweite der fünf Sinne befinden. Also ist diese Art der Wahrnehmung nicht an einen „telepathischen Sender“ gebunden.

Die Theorie hinter dieser Form außersinnlicher Erfahrung geht vom Vorhandensein nicht an Zeit und Raum gebundener, in sogenannte morphogenetische Felder gebettete Informationen aus. Bei der Fernwahrnehmung werden gezielt einzelne von ihnen in einem Zustand der mentalen Öffnung über das Unterbewusstsein des Menschen abgerufen und durch mehrere Arbeitsschritte ins Bewusstsein überführt.

In Raik Fischer´s Institut werden Menschen in dieser Technik ausgebildet – in deutscher, englischer und französischer Sprache. Mindestens fünf Monate dauert es, bis man das „Remote Viewing“ sicher beherrscht. Der größte Teil dieser Ausbildung besteht in praktischen Übungen, die den Umgang mit und vor allem das Vertrauen in das eigene Unterbewusste und seine Fähigkeiten entwickeln.

Daneben treibt das Institut die Forschung im Bereich der außersinnlichen Wahrnehmung voran. Und es nutzt sie konkret, um Wirtschaftsunternehmen zu beraten und sie in wichtigen Entscheidungsprozessen aktiv zu unterstützen. Dabei, so betont Fischer, werden nur Aufträge angenommen und ausgeführt, die den klar formulierten ethischen Grundsätzen seines Instituts entsprechen. Die Nachfrage ist mittlerweile so groß, dass das „Remote Viewing Institute“ Anfragen von interessierten Unternehmen abweisen muss, da nicht genügend ausgebildete „Viewer“ zur Verfügung stehen, um sie zu bearbeiten.
Mit anderen Worten: Es wird dringend Nachwuchs gesucht.

Die Ausbildung am Institut kostet 10.000,--€ pro Person. Daran beteiligt sich das Remote Viewing Institut mit 60%, also € 6.000,--€ und der Auszubildende mit 40% also 3.999,--€. Aufträge durch das Institut sind nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung garantiert. Der Status der „Remote Viewer“ ist der freier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die selbst darüber entscheiden, ob und in welchem Umfang sie an Aufträgen mitwirken wollen.

Jeder „Remote Viewer“ bekommt pro Arbeitstag (Montag bis Freitag) zwei Aufträge angeboten. Die Bearbeitung eines Auftrags nach der erlernten Methode dauert etwa 45 Minuten. Die maximale Arbeitszeit pro Tag beträgt also max. 2h. Der maximale Verdienst pro Jahr liegt bei bis zu 92.000,--€ pro Viewer.

Die komplette Sendung "Ihr Thema" mit dem Studiogast Raik Fischer im Interview mit dem ExtremNews Moderator Dr. Herbert Jost-Hof, ist kostenfrei im Internet zusehen unter:

www.extremnews.com/berichte/wissenschaft/f49b138fdac1abb

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