Summer in the city: Mit Minze, Salbei oder Rosskastanie der Hitze den Kampf ansagen

* Die Experten für natürliche Gesundheit von DocJones (www.docjones.de) geben erfrischende Tipps, mit denen die gute Sommerlaune garantiert ist

Berlin, 7. Juli 2011: Wenn das Thermometer in ungeahnte Höhen klettert, vergisst insbesondere der hitzegeplagte Städter schnell, wie sehr er den Sommer herbeigesehnt hat. "Temperaturen jenseits der 30 Grad rufen oft Konzentrationsstörungen, Mattheit oder Kopfschmerzen hervor", weiß Isabell Goyn, Gesundheitswissenschaftlerin und Portalmanagerin der Online-Gesundheitsplattform DocJones (www.docjones.de). "Wer jedoch einige Regeln befolgt und zudem auf kühlende Substanzen aus der Natur vertraut, kann auch ohne Klimaanlage einen kühlen Kopf bewahren", erklärt Goyn weiter und gibt Tipps für den extracoolen Sommer:

Lauwarm statt eiskalt abkühlen! Nach einer kalten Dusche am Morgen braucht der Körper viel Energie, um den Temperaturunterschied auszugleichen, was die erneute Schweißproduktion anregt. Lauwarmduscher hingegen starten optimal erfrischt in den Tag.

Nicht zu dick auftragen! Eine dicke MakeUp-Schicht verklebt die Poren und begünstigt gerade bei Hitze Hautausschlag und Unreinheiten. Am besten pflegt man die Haut regelmäßig mit leichten Feuchtigkeitscremes - das schützt auch gegen trockene Klimaanlagenluft.

Leichte Klamotten anziehen! Statt in synthetische Fasern lieber in luftige, helle Gewänder aus Baumwolle oder Seide schlüpfen. Ein Hut mit Krempe und eine große Sonnenbrille schützen außerdem vor Sonnenbrand und Hitzekollaps und sehen zudem noch sommerlich gut aus. Was man beim Thema Sonnenschutz noch beachten sollte, erfährt man im DocJones-Ratgeber.

Fahrrad fahren! Bei Hitze wird das Auto zum Brutkasten. Also ab aufs Fahrrad, sich die kühle Brise um die Nase wehen lassen und damit etwas für die Bikini-Figur tun. Der Gedanke an den bevorstehenden Urlaub wird somit noch viel schöner und die Sommerlaune ist gerettet.

salbeiNatürliche Erfrischung aus der Flasche! Einfach eine Blumensprühflasche nehmen, mit Wasser füllen, ein paar Tropfen Pfefferminzöl hinzugeben und ab damit in den Kühlschrank. Das kühlende Bodyspray kann dann im Gesicht wie auch im Raum versprüht werden und hilft zuverlässig gegen Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Weitere Informationen zu der erfrischenden und heilenden Eigenschaft von Minze finden sich übrigens auf DocJones (http://www.docjones.de/wirkstoffe/pfefferminze/pfefferminzoel).

Kalte Füße kriegen! Wer keine Klimaanlage im Büro zur Verfügung hat, kann sich auch eine Schüssel mit kaltem Wasser unter den Schreibtisch stellen. Wenn der Kopf glüht, die Füße ins kühle Nass tauchen und durchatmen. Wer zudem die Füße danach mit dem Ventilator trocknet, hat den absoluten Frischekick garantiert. Schnelle Hilfe bei schweren Beinen versprechen auch Eisgels oder natürliche Salben mit durchblutungsanregender Rosskastanie, am besten aus dem Kühlschrank.

Trinken, trinken, trinken! limonadeUnd zwar mindestens drei Liter am Tag. Auch hier gilt: Besser lauwarme Tees als eisgekühlte Drinks. Aufgrund seiner antibakteriellen, schweißhemmenden Wirkung ist Salbeitee besonders zu empfehlen. Gesunde Erfrischung verschaffen auch selbstgemachte Shakes aus leckeren Kräutern. Tolle Rezepte gibt es hier: www.docjones.de/ratgeber/kraeuter-kraeuterlimonade/kraeuter-kraeuterlimo...

Salz erlaubt! Wer schwitzt, verliert Salz. Deshalb darf man ruhig zu leichten, aber salzhaltigen Speisen greifen, wie kalten Gemüsesuppen oder Sushi mit extraviel Sojasoße. So versorgt man den Körper mit wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen hält den Elektrolyt-Haushalt im Gleichgewicht

Faulenzen und Eis essen! In fast allen südlichen Ländern hält man Siesta und zwar aus gutem Grund: Wenn die Sonne am höchsten steht, sollte man sich keinesfalls überanstrengen. An heißen Tagen ist also gut bedient, wer früh morgens zu arbeiten beginnt und dafür den Nachmittag am Badesee oder im Park entspannt. Auch ein Eis in der verlängerten Mittagspause kann das heiße Gemüt beruhigen.

An den Winter denken! Wer sich jetzt immer noch über die Hitze ärgert, denkt ganz schnell an die Erkältung vom letzten Winter und verabredet sich am Abend im Biergarten.

Über DocJones (www.docjones.de): DocJones ist die erste Adresse zum "Gesundsurfen" im Internet. Das im Januar 2011 von Jonas Weiland gegründete Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Informationen zu allen Themen der Gesundheit auf einer zentralen Plattform zu bündeln und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. In der Community können die Nutzer Erfahrungsberichte austauschen, Fragen stellen und Tipps geben. Die DocJones-Redaktion ergänzt dieses Wissen um wichtige Basisinformationen zu Krankheitsbildern und Wirkstoffen in Medikamenten. Im Zentrum steht hierbei die Pflanzenheilkunde. DocJones ist ein Berliner Unternehmen und besteht derzeit aus einem Team von zehn Mitarbeitern.

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