Muskelaufbau in kurzer Zeit - "Wippen mit Wirkung" mit Galileo-Fitness - Effektiv und erfolgreich in Essen-Rüttenscheid

Es gibt unterschiedliche Arten von Vibrationstraining.

Zum einen das vertikale System, das die Muskelgruppen stimuliert, die bei Bewegungen um die Körperquerachse beteiligt sind.
Als Dämpfungselemente dienen das obere Sprunggelenk, das Knie- und das Hüftgelenk. Kräfte, die in diesen 3 Gelenken nicht absorbiert wurden, werden direkt in die Wirbelsäule und den Kopf übertragen. Dies kann zu unangenehmen Begleiterscheinungen führen(Übelkeit, Kopfschmerzen....

Die gesunde, andere Form des Vibrationstrainings funktioniert nach dem Prinzip einer Wippe.

Bei der Galileo-Vibrationsplattform werden zusätzlich die Muskeln aktiviert, die Bewegungen um die Körperlängsachse bewirken. Beim Wipp-Prinzip wird zusätzlich zur oben genannten Dämpfung (eine Abduktion und Adduktion in der Hüfte erzwungen. Infolgedessen werden die Kräfte über eine seitliche Neigung und Rotation der Wirbelsäule verarbeitet und gedämpft. Somit wirken nur noch geringe Kräfte auf den Kopf.

Es kann festgehalten werden, dass das Wipp-System den menschlichen Gang physiologisch korrekt stimuliert. Als Gradmesser dienen die Kräfte, die den Kopf erreichen. Zwei Studien zeigen den Unterschied: in stehender Haltung und tiefer Kniebeuge sind weniger als 1% der eingeleiteten Kräfte bei dem Galileo-Vibrationstraining messbar, bei vertikalen Systemen sind es 20%.

Die Vibrationsplatten zwingen dem Körper eine Bewegung auf. Über den Dehnreflex wird der Muskel zur Kontraktion gebracht. Die Effekte des Trainings sind von drei Faktoren abhängig: der Art der Bewegung, der Amplitude (halbe Hubhöhe und der Frequenz (Schwingung pro Sekunde, mit der sich die Vibrationsplatte auf und ab bewegt. Über die Veränderung der Amplitude wird die Dosierung der Vibration verändert. Bei den vertikalen Systemen kann man nur zwischen 2 und 4 mm wählen, das Wipp-System hingen bietet die Möglichkeit, die Amplitude zwischen 0 und 6 mm kontinuierlich durch die Änderung der Fußposition zu variieren.

Die hohe Wiederholungsrate der seitlichen Wippbewegung stimuliert eine Vielzahl von Sensoren in Haut, Sehnen, Muskeln und Bindegewebe, auch auf Rückenmarksebene werden Effekte nachgewiesen. Der Knochen reagiert positiv auf die Anregung und Reizung, wie in der Berliner BedRest Studie (Charité Berlingezeigt werden konnte. Bei dieser Untersuchung legten sich Probanden für acht Wochen ins Bett, was die Schwerelosigkeit simuliert. Das Ergebnis von zweimal täglich 6 Minuten Galileotraining war, dass Muskelkraft, Muskelleistung und Knochendichte im Gegensatz zur Kontrollgruppe erhalten bzw. bei einigen Testpersonen sogar verbessert werden konnten

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Praxis für Gesundheitsförderung und Ganzheitliche Therapie
Klaus Thomas-Lindoso
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