Mit Gelenkverschleiß und Arthrose ist nicht zu spaßen – Wer ist gefährdet und wie kann vorgebeugt werden

Die Gelenke müssen im Laufe des Lebens schon einiges aushalten. Sie sind großen Belastungen ausgesetzt und können sich im Laufe der Jahre verschleißen. Ein gewisser Gelenkverschleiß ist normal und mit zunehmendem Alter im Rahmen des natürlichen Alterungsprozesses wohl auch nicht ganz zu verhindern. Jedoch gibt es auch früh einsetzenden Gelenkverschleiß und über das normale Maß hinausgehende Gelenkabnutzungen. Diese sind nicht normal, haben krankheitswert und sind häufig einer oder mehrerer Ursachen zuzuordnen. Grundsätzlich können alle Gelenke betroffen sein, eine gewisse Häufung an den Kniegelenken ist jedoch zu beobachten. Dies hängt auch mit den Folgen des modernen Lebensstils wie Übergewicht, Bewegungsarmut, einseitig belastete Gelenke, falscher Ernährung und einigen mehr zusammen. Das Erkennen dieser Risikofaktoren und Ursachen ist der erste Schritt, um erfolgreich einer Arthrose vorzubeugen, die sich aus dem Gelenkverschleiß entwickeln könnte.
Die Arthrose ist heutzutage eine Volkskrankheit, die zu den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises gehört. Sie zeichnet sich aus durch eine von Schmerzen und Entzündungen begleitete Abnutzung und sogar Zerstörung des Gelenkknorpels, der das reibungslose Funktionieren der Gelenke garantiert. Die Arthrose ist eine chronische Erkrankung, die mit zunehmendem Alter immer schlimmer wird. Sie ist bis heute nicht heilbar, jedoch kann das Fortschreiten der Erkrankung gebremst, teilweise sogar gestoppt werden. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig seine persönlichen Risikofaktoren für Arthrose zu kennen und frühzeitig mit vorbeugenden Maßnahmen zu beginnen. Neben den mechanischen Überbeanspruchungen des Gelenkknorpels, die durch Fehlstellungen, Übergewicht oder Fehlbelastungen verursacht werden können, müssen auch ernährungsphysiologische Ursachen mit in Betracht gezogen werden. Kaum vorstellbar, dass die Arthrose was mit Ernährung zu tun haben sollte, aber es ist Realität. Der Gelenkknorpel ist ein lebendes Gewebe, das ein Leben lang richtig ernährt werden muss. Geschieht dies nicht, so können die täglichen kleinen Abnutzungserscheinungen des Knorpels nicht mehr ausgebügelt werden und der Gelenkverschleiß nimmt seinen Lauf. Wichtig ist also, dass dem Knorpel täglich aus der Nahrung ausreichend Gelenkbausteine zur Verfügung gestellt werden. Hier beginnt jedoch das Problem. Zum Einen nimmt die Fähigkeit des Körpers mit zunehmendem Alter ab, die Gelenkbausteine aus der Nahrung aufzunehmen und zum Anderen ist das Angebot an Gelenkbausteinen in modernen Lebensmitteln zurückgegangen. Denn wer isst heute noch regelmäßig Griebenschmalz? Oder wer isst schon häufig Hummer und Austern? Wohl eher eine kleine Minderheit. Und was hat das überhaupt mit den Gelenkbausteinen zu tun? Viel: Meerestiere wie Muscheln, Shrimps und eben der Hummer oder auch Nahrungsmittel, in denen Knorpel wie die Grieben im Schmalz mit verarbeitet sind, haben eine große Bedeutung für die Gesundheit unserer Gelenke. In diesen Nahrungsmitteln sind die Bausteine enthalten, die wichtig sind für reibungslose Funktionsfähigkeit der Gelenke. Werden diese Bausteine nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt, kommt es zum Baustoffnotstand im Gelenkknorpel, mit der Folge, dass wichtige Reparaturarbeiten nicht mehr in vollem Umfang ausgeführt werden können. Der Knorpel verliert seine Elastizität und Stoßfestigkeit, reißt ein und wird dünner und ist im schlimmsten Fall durch Abnutzung ganz verschwunden. Deshalb ist es wichtig, bei der Suche nach Arthrose Risikofaktoren auch an diese ernährungsphysiologischen Hintergründe zu denken. Möchte der Vorsorgewillige nun nicht seine Ernährung umkrempeln, dann kann er die Gelenkbausteine, es handelt sich um Glucosamin und Chondroitinsulfat, auch als Tabletten in ausreichender Menge verzehren. Dafür gibt es ArtVitum® Tabletten. Die kleinen Tabletten enthalten GlucosaminHCl und Chondroitinsulfat und sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist es nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind auch interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen verfügbar.

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