Die wichtigsten Museen an der Costa Brava für Kunstliebhaber

Der katalanische Künstler Salvador Dalí hat viel für den Tourismus an der Costa Brava gefördert. Nicht nur befinden sich in der spanischen Region seine wichtigste Museen, sondern seine künstliche Bewegungen hat dazu geführt, dass die Costa Brava mehr und mehr kulturelle und historische Museen der Costa Brava mehr und mehr ins Interesse der Touristen geraten. Aus diesem Grund als nicht nur als Topziel für Strandurlauber berühmt bekannt ist, sondern auch wegen der Geschichte, Kultur und Kunst. In diesem Artikel werden deshalb ein paar Highlights der bekanntesten Museen an der Costa Brava präsentiert. Dabei stehen Städte wie Girona, Cadaqués und Figueres im Mittelpunkt, aber auch Kleinstädte wie Empuries sind absolutempfehlenswert dank der romanischen Ursprüngen. Zudem, wer eine Ferienwohnung in einer von diesen Städten der Costa Brava reserviert, hat den Vorteil der Flexibilität und kann ohne Stress zu jeder Stadt fahren um die Museen zu besuchen. Im Folgenden wird ein kleiner Überblick über die populärsten Museen an der Costa Brava vorgestellt:

Kunstmuseum (Museo de arte)

Das Museum bewahrt wichtige Kulturerben, wie wichtige Freskos aus der Romanischen Zeit. Das Museum beherbergt eine bedeutende Kunstsammlung unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen von der Zeit der griechischen Kolonisierung bis hin zu zeitgenössischen Werken. Besonders hervorzuheben sind die Sammlungen romanischer und gotischer Kunst.

Museo de la Catedral Santa Maria (Kathedrale Santa María)

Sie ist eine gotische Kathedrale von großem Interesse. Eine 90-stufige Treppe führt zu ihrem Haupteingang. Die Kathedrale von Girona wurde im 14. Jahrhundert erbaut, während die alte romanische Kirche, von der nur der Kreuzgang und der Turm Karls des Grossen erhalten blieb, schrittweise abgerissen wurde. Die einschiffige Kirche hat einen rechteckigen Grundriss und schmucklose Wände. Die Hauptkapelle ist der einzige Bauteil, in dem gotische Elemente in den Vordergrund treten. Zu erwähnen ist auch, dass im 12. Jahrhundert eine der grössten jüdischen Gemeinden in Girona lebte. Leider endete dieses positive Miteinander im Jahre 1492 mit dem Verbot der Juden in Spanien

Stadtgeschichtliches Museum (Museo de Historia)

Für weitere Museenbegeisterte bietet Girona das Geschichtsmuseum, das stadtgeschichtliche Museum, das Objekte rund um Gironas Vorgeschichte und aus der Industrialisierungszeit (19./20. Jh.) präsentiert.

Sant Pere de Galligans

Das Kloster Sant Pere de Galligants ist eine ehemalige Abtei des Benediktinerordens in der spanischen Stadt Girona (Katalonien). Seit 1857 ist hier das Museu d'Arqueologia de Catalunya untergebracht.

Die Ruinen von Empúries

Die Überreste der griechischen Stadt Empúries liegen in Sant Martí d'Empúries in der Nähe der Küstenortschaft L'Escala.Es ist ein einzigartiger Ort, an dem sich griechische und römische Siedlungen befanden. Aus vier Teilen bestand das damalige antike Empúries: die griechische Siedlung auf einer Halbinsel (heute Sant Martí d'Empúries); die griechische Stadt auf dem Festland in Meeresnähe, auch Neapolis oder Neustadt genannt; die römische Stadt, die über Neapolis gebaut wurde; sowie die Siedlung der Iberer, deren genaue Lage bis heute nicht feststeht. Empúries wurde etwa 575 v. Chr. von griechischen Kolonisten aus Phokäa gegründet. Die Ausgrabungsstätte kann man in ungefähr zwei Stunden besichtigen. Dabei entdeckt man, wie die Häuser, Tempel und Märkte in jener entfernten Epoche ausgesehen haben.

Figueres

Am Teatro-Museo Dalí in Figueres, können Besucher Meisterwerke wie Galarina, Das Gespenst des Sex Appeal, den Rainy Taxi, auch das surrealistische Mae West Zimmer besichtigen. Das Gebäude des Teatre-Museu Dalí wurde im 19. Jahrhundert als Theater erbaut und ab 1966 restauriert und zum Museum des in Figueres geborenen surrealen Künstlers umgestaltet. Im Jahre 1974 wurde das Theater wieder eröffnet und wurde während der 1980r Jahren weiterhin erweitert. Es entstand eine Kuppel mit Metallraster und surrealistischen Gestaltungselementen, die von Salvador Dalí selbst entworfen wurde. Gleich daneben befindet sich ein grell angestrichenes neoklassizistisches Gebäude, genannt Torre Galatea (Galatea-Turm). Hier verbrachte Dalí die letzten Jahre seines Lebens. Nach seinem Tod wurde das Gebäude umgebaut und wird seitdem als Verwaltungsgebäude der Gala-Dalí-Stiftung genutzt. Das Museum verfügt über die weltweit größte Sammlung von Dalís Bildern. Die Überreste des genialen Künstlers ruhen unter dem Kuppel innerhalb der Museumsmauern.

Cadaques

Nach dem Dalí Museum in Figueres führt der zweite Stop nach Cadaqués. Dalí ist zwar in Figueres geboren aber er hatte für Cadaqués ein spezialles Ansehen. Jahre später renovierte der Künster ein Haus in Portlligat (etwa 5 Km von Cadaqués entfernt) und laut seinen eigenen Worten ist es an den östlichsten Teil Spaniens und somit war er, laut dem Künstler, immer der erste Spanier der den Aufgang der Sonne sehen konnte. Das Haus, wo er auch lange Zeit gelebt hatte, gehörte auch einer Gruppe von Fischerhütten, dieses wurde renoviert und als sein Workshop umgebaut. Die Renovierung ist dem Stil Dalís treu geblieben, es ist das Ergebnis eine labyrinthische Struktur mit kleinen Zonen stehen und volle Pisten, die bewahrt Möbel und persönliche Gegenstände des Künstlers. Um es besichtigen zu können, ist eine Reservierung notwendig.


Über Fatima Romano

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