Vorsorge mit Calcium und Vitamin D – Mehr Gesundheit und weniger Kosten sind das Ziel

Die Generation Ü60 ist in Deutschland nicht optimal mit Vitamin D und Calcium versorgt. Das hat jetzt auch die Gesundheitsökonomen auf den Plan gerufen. Sie haben errechnet, dass eine optimale Versorgung der Bevölkerung mit Calcium und Vitamin D nicht nur die Zahl der von Osteoporose und anderen Gebrechen Betroffenen deutlich senken würde, sondern auch die Kosten für die Gesellschaft. Dabei ist Vorsorge mit Calcium und Vitamin D mit geeigneten Tabletten recht einfach. Ein Problem jedoch für viele: Sie wird in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Eigeninitiative ist also gefragt.
Die Onlineausgabe der Ärzte Zeitung, einem Fachorgan für Ärzte, hat kürzlich von einer gesundheitsökonomischen Untersuchung aus Deutschland berichtet, die sich mit dem Problem der Unterversorgung mit Vitamin D und auch Calcium und den daraus resultierenden gesundheitlichen Folgen beschäftigt. Die Ökonomen aus Lörrach kamen zu dem Ergebnis, dass viele Hundert Millionen Euro eingespart werden könnten, wenn die Generation Ü60 optimal mit den Mikronährstoffen Vitamin D und Calcium versorgt wäre. Warum ist die Versorgung mit insbesondere dem Vitamin D in Deutschland ein Problem? Eine alles erklärende Antwort auf die Frage gibt es nicht. Fakt ist, dass viele der gängigen Lebensmittel kaum Vitamin D enthalten, dass immer mehr Menschen aus der berechtigten Furcht vor Hautkrebs intensive Sonneneinstrahlung meiden und dass eine Vorbeugung von Osteoporose mit Vitamin D und Calcium nicht von den Kassen erstattet wird. Zusätzlich nimmt bei älteren Menschen die Fähigkeit ab, Vitamin D aufzunehmen und selbst zu produzieren. Alle diese Gründe zusammen haben zu der bekannten Situation geführt, dass etwa 90% der Deutschen, nicht nur die Alten, nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sind. Was kann also sinnvollerweise getan werden. Nun, man könnte auf die Idee kommen, die fehlende Sonneneinstrahlung durch Besuche im Sonnenstudie auszugleichen. Damit wird zwar die körpereigene Vitamin D Produktion angeregt, es wird aber auch gleichzeitig des Hautkrebsrisiko erhöht. Das ist wohl keine gute Idee. Denkbar wäre auch, auf eine Ernährung mit viel Vitamin D umzustellen. Hier sind die Möglichkeiten allerdings begrenzt, da die Zahl der Lebensmittel mit hohem Vitamin D Gehalt sehr gering ist. Zu nennen sind hier: Leber, Milch, Eigelb, Butter, fette Fische, Champignons und Avocado. Aber, diese Lebensmittel haben einen Pferdefuß: Sie sind wegen ihres Fettgehaltes sehr kalorienreich. Ein Zuviel dieser Lebensmittel, nur um den Vitamin D Bedarf zu decken, verbietet sich daher. Bleibt also nur die ergänzende Einnahme des Vitalstoffes Vitamin D in Form von Tabletten. Diese sollten zusätzlich auch Calcium enthalten, da es breiten Teilen der Bevölkerung neben Vitamin D zusätzlich auch noch am Mineralstoff Calcium mangelt. Calcium ist zusammen mit Vitamin D für den Aufbau und Erhalt starker Knochen notwendig ist. Mehr noch: Eine Minderversorgung mit diesen Mikronährstoffen kann sich in einem erhöhten Risiko für Herz-, Muskel- und Nervenerkrankungen äußern. Der Verzehr von Vitamin D und Calcium gemeinsam in einer Tablette hat gegenüber den Einzelkomponenten somit deutliche Vorteile. Dafür stehen OsteoVitum® Tabletten zur Verfügung. Pro Tablette sind 5µg (200IU) Vitamin D3 und 600mg Calcium enthalten. Im Allgemeinen wird die Einnahme von morgens und abends je einer Tablette empfohlen. Durch die praktische Teilungsrille in der Tablette kann jeder die Einnahme seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. OsteoVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Osteoporose. Jede Apotheke kann OsteoVitum® (PZN 0765820) über den Pharmazeutischen Großhandel (Phoenix, alle Vertriebszentren) beziehen. Sollte ein Bezug über den Großhandel mal nicht möglich sein, kann OsteoVitum® auch direkt bei der Firma unter 0611 58939458 versandkostenfrei bezogen werden. Günstige Packungen für 3 Monate (PZN 5858041) und 6 Monate (PZN5858035) von OsteoVitum® sind im Handel. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt.
Quelle: Ärzte Zeitung, 21.02.2011

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