Suchmaschinenoptimierung vom Freelancer für SEO

Suchmaschinenoptimierung - Ethik für Freelancer
Ethische Suchmaschinenoptimierung lautet eines der Wörter, mit denen sich die seriösen Anbieter für SEO von den unseriösen unterscheiden lassen. Für einen Freelancer, der sich auf dem freien Markt durchsetzen will, ein fast schon gewagtes Anliegen. Dass Suchmaschinenoptimierung jedoch nicht zwangsläufig zur Verwendung zweifelhaften Contents und illegaler Methoden führen muss, beweisen vor allem SEO-Freelancer, die sich gegen die Abnutzung ihrer Fähigkeiten erfolgreich behaupten.

Ethische Suchmaschinenoptimierung – Ärger lässt sich vermeiden
Ein solcher Freelancer ist Dennis Spingler, dessen Dienste über die Webseite www.der-seo-freelancer.de abrufbar sind. Herr Spingler ist Berater für SEO und mit den Methoden der Suchmaschinenoptimierung ebenso vertraut wie mit Webprogrammierung und Internet-Marketing. Als Freiberufler bietet er zudem firmeninterne und -externe Schulungen an. Statt auf zweifelhafte Versuche, Suchmaschinen wie Google, Bing, msn oder Yahoo auszutricksen, setzt Herr Spingler auf eine regelkonforme Optimierung. Der Nutzen liegt auf der Hand: Kunden müssen nicht fürchten, vom Index gestrichen zu werden, sobald der Schwindel auffliegt; Interessierte, die die gesuchten Seiten im Internet auffinden, werden nicht durch Fehlplatzierungen verärgert.

Regelkonforme SEO versus Suchmaschinenspamming
Der grundsätzliche Nutzen einer Suchmaschinenoptimierung ist jedem Marketing-Strategen wohl mittlerweile klar: Durch SEO soll vor allem eine bessere Platzierung im Ranking der jeweiligen Suchmaschine erreicht werden. Seriöse Freelancer werden hierfür auf eine saubere Website- und Konkurrenz-Analyse ebenso achten wie auf eine optimale Keywordplatzierung und Keyworddichte. Auch die Fehler- und Validitätsprüfung gehört zu den Aufgaben von SEO-Dienstleistern. Wer häufig im Internet auf der Suche nach Informationen ist, kennt jedoch die negativen Auswirkungen der Suchmaschinenoptimierung, die auch als Suchmaschinenspamming bezeichnet wird. Da werden völlig irrelevante, inhaltslose Seiten auf den ersten Plätzen gelistet, die nur über eine Suchmaschinen-Manipulation dorthin gelangt sind. Ärgerlich für den Nutzer, der nach wirklichen Informationen sucht. Doch wirklichen Ärger kann dies auch für den Webseitenbetreiber selbst nach sich ziehen. Spätestens dann, wenn er – wie es 2006 dem BMW-Konzern geschah – aufgrund solcher Praktiken ganz aus dem Index entfernt wird.

Seriöse Freelancer mit Erfahrung bevorzugen die ethische Suchmaschinenoptimierung
Für die Betreiber kleiner Webseiten ebenso wie für große Unternehmen und Konzernleitungen lohnt es sich allemal, auf eine Suchmaschinenoptimierung zu setzen, die nach allen Regeln der Kunst und nicht nach den Regeln der Illegalität durchgeführt wurde.


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