Deutsche Vermögensberatung (DVAG) gibt Tipps für besondere Geldgeschenke zu Weihnachten

Frankfurt am Main, 07. Dezember 2010 - Geld ist eines der beliebtesten Geschenke auf dem weihnachtlichen Gabentisch. Laut einer aktuellen Umfrage von USUMA und der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) schenkt über ein Drittel der Befragten Geld. Kinder und Jugendliche setzen die Scheine oft zeitnah in Computerspiele, Kleidung und Accessoires um. „Klüger kann es sein, Kindern ein Geschenk zu machen, mit dem sie einen Grundstock etwa für Ausbildung oder Studium legen“, sagt Dr. Ralf-Joachim Götz, Chefvolkswirt der DVAG. Für solche längerfristigen Anlagen gilt: Besser auf renditestarke Lösungen setzen. Bislang tun dies allerdings gerade mal zwei Prozent der Schenkenden. „Leider landet das Geld für Kinder häufig auf einem Sparbuch mit mageren Zinsen“, sagt Dr. Götz. „Anlagelösungen mit besseren Ertragsaussichten ermöglichen es, langfristig ein größeres Vermögen anzusparen. Auf Sicherheit muss trotzdem niemand verzichten.“ Die Experten der DVAG raten zu drei Varianten:

Sicher verzinst
Der Bausparvertrag mit festem Zins ist ideal für sicherheitsorientierte Anleger. Sie müssen keine Zinsschwankungen am Kapitalmarkt fürchten, die Kapitalleistung ist von Beginn an garantiert. Bausparverträge brauchen nicht unbedingt für den Kauf einer Immobilie verwendet zu werden. Das Geld lässt sich zum Beispiel auch für eine Weltreise oder zur Studienfinanzierung nutzen. Dann verfallen allerdings die staatlichen Zulagen, so die Experten der Deutschen Vermögensberatung.

Versicherung plus Fonds
Bei einer fondsgebundenen Rentenpolice erhalten Anleger eine Rendite aus der Fondsanlage, deren Höhe vom Kapitalmarkt abhängt. Flexible Produkte ermöglichen Teilauszahlungen zwischendurch. „Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt eine Lösung mit einem Wertsicherungsmechanismus. Damit lassen sich zwischenzeitlich bereits erreichte Kursgewinne bis zur Rente festschreiben“, so Dr. Ralf-Joachim Götz, Chefvolkswirt der DVAG.

Hohe Renditechancen
Die Vorteile der reinen Fondsanlage sind hohe Renditechancen und Flexibilität. Braucht der Nachwuchs später zum Beispiel Geld für das erste Auto, kann er den benötigten Betrag aus dem Depot entnehmen. „Das Angebot an Fonds ist vielseitig und kann auf die persönlichen Erwartungen, Ziele und die Lebenssituation des Kunden abgestimmt werden“, erklärt Dr. Götz. „Wir empfehlen, sich professionell beraten zu lassen. Ein DVAG-Vermögensberater weiß, mit welcher Anlageform der Nachwuchs am besten langfristig zu Geld kommt.“

Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG):
Mit ihren über 37.000 haupt- und nebenberuflichen Vermögensberatern betreut die Deutsche Vermögensberatung mehr als 5,4 Millionen Kunden branchenübergreifend rund um das Thema „Vermögen planen, sichern und mehren“. Der 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl gegründete Finanzvertrieb erzielte im Geschäftsjahr 2009 Umsatzerlöse in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von rund 140 Millionen Euro. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden Sie unter www.dvag-aktuell.de.

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