IMBEMA-Consult GmbH, Unternehmensberatung für den Mittelstand – Sports meets Business

Auf was es im Hochleistungs-Mannschafts-Sport ankommt, wissen die meisten. Doch wissen ist nicht gleich anwenden und nutzen. Dabei sind viele dieser Erkenntnisse auf Unternehmen zu übertragen, denn auch hier gilt: Entweder es gewinnen alle oder alle verlieren.

Fit für den Wettbewerb?
Aus den Erfahrungen vieler Jahre hat die IMBEMA-Consult GmbH – Unternehmensberatung für den Mittelstand – ein Konzept entwickelt, bei dem die Parallelen von sportlichem Wettbewerb sowie dem Leistungs-Team-Sport und dem Wettbewerb, in dem sich die Unternehmen täglich befinden, aufgezeigt werden. Speziell in den Workshops werden Ideen vorgestellt, Anregungen gegeben, Verhalten aufgezeigt sowie andere mögliche Sichtweisen erläutert und Optimierungsmöglichkeiten verdeutlicht. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.sports-meets-business.de – gerne erhalten Sie nachstehend einen kleinen Vorgeschmack – viel Spaß dabei.

Welchen Nutzen bietet der moderierte Workshop?
Durch eine ganzheitliche (holistische) Sichtweise und ein vernetztes systemisches Denken können die Erkenntnisse aus der strategischen Unternehmensführung, aus der neuesten Gehirnforschung und aus dem Mentaltraining aus dem Team- und Leistungssport hervorragend miteinander kombiniert und in die Unternehmen erfolgreich übertragen werden. Dadurch werden Optimierungspotentiale bei den Erlösen bzw. Einsparungen bei den Kosten möglich. Die ganzheitliche Sichtweise führt hierbei zu deutlich höheren Ergebnissen als bei einer isolierten Teilbetrachtung der Möglichkeiten.

Warum der Workshop auch Ihnen Vorteile bringt
Der Trainer am Spielfeldrand hat den Überblick über das Spielfeld. Der Spieler mit dem Ball am Fuß hat einen ganz anderen Fokus. Aus den gleichen Gründen empfiehlt es sich für jeden Unternehmer, einmal jährlich dem Tagesgeschäft zu entfliehen und sein Unternehmen mit Abstand als „wohlwollender Freund“ zu betrachten. Diese veränderte Sichtweise führt meist auch zu anderen Möglichkeiten, Lösungen und Chancen. Ein bewährter, extern und damit neutral begleiteter Workshop bringt dabei noch zusätzlich neue Ideen und Anregungen mit ein.

Gemeinsame Ziele verbinden
Wie z.B. in einem Fußballverein sollten sich alle Mitarbeiter im Unternehmen mit einem gemeinsamen Ziel identifizieren, an dem jeder, entsprechend seinen Möglichkeiten, engagiert mitarbeitet. Gemeinsame Ziele vereinen, nicht nur im Sport. Im Unternehmen gilt es eine attraktive, inspirierende und motivierende Unternehmensvision zu erarbeiten. Wo diese fehlt, veraltet ist oder nicht gelebt wird, da fehlt oft der Sinn und Inhalt für das tägliche Tun. Die Vorteile einer attraktiven Vision, von Werten, Leitbildern und klaren Strategien wird häufig noch unterschätzt. Daher stellen sie auch entsprechende Optimierungspotentiale dar. So sind beim Fußball auch nur Spieler auf dem Feld, die wirklich Fußball spielen wollen. Selbst bei den Fußballvereinen auf dem Dorf kennen alle Spieler das gemeinsame Ziel, identifizieren sich damit, wissen um ihren Ergebnisbeitrag und sind mit Leidenschaft und Begeisterung bei der Sache. Genau diese Einstellung gilt es auch durch entsprechende Möglichkeiten in die Unternehmen zu tragen.

Führung heißt das eigene Feuer, das in einem brennt, auf andere übertragen
Im Sport ist die Wichtigkeit eines guten Kapitäns bekannt. Im Unternehmen sind es die Führungskräfte, das Management, die Geschäftsführung, die diese Funktion ausüben. Sie haben Vorbildfunktion; sind Inspiration und Mutmacher, sie schaffen die optimalen Rahmenbedingungen, fordern und fördern. Hierzu gehört auch das Betriebsklima. Wird Leistung gesehen und deutlich wertgeschätzt? Wird die Energie für den Kunden und in den Wettbewerb um den Kunden investiert? Oftmals sind es ganz kleine Gesten der Anerkennung, die weitere besondere Erfolge entstehen lassen. Besonders in der Führung der Mitarbeiter, in der Kommunikation und im Umgang miteinander und in der Einstellung zum Verkauf liegen in den meisten Unternehmen noch große und kleine Potentiale für Optimierungen.
Das Gallup-Institut bestätigt diese Aussage und beziffert das generell in jedem Unternehmen steckende Potential auf 10-30%. Wenn Sie es nicht glauben, beweisen wir Ihnen gerne das Gegenteil. Trauen Sie sich?! Sehen Sie es einfach sportlich – Sie können dabei nur gewinnen.

Das Detail kennen und das Ganze sehen
So gut wie jeder erfolgreiche Sportler bzw. Verein hat einen Coach. Bei Boris Becker war es z.B. Ion Tiriac, der eigene Erfolge in der rumänischen Eishockeynationalmannschaft vorzuweisen hatte. Besonders erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen Blick „ohne Betriebsbrille“ ehrlich zu schätzen wissen. Auch beim Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ nutzen überdurchschnittlich viele Unternehmen externes Know-how. Hierzu gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, wenn es darum geht, Prozesse zu optimieren, Wissen aus der Wissenschaft ins Unternehmen zu holen, durch Berater eine externe Sichtweise und neue Ideen ins Unternehmen zu bekommen oder durch ein professionelles Teamtraining die Leistungen der Mitarbeiter noch besser zu bündeln und zum Nutzen des Kunden einzusetzen.

Stärken erkennen, definieren und stärken
Jeder Mensch hat seine individuellen Stärken, Talente, Neigungen und Fähigkeiten. Und genau diese gilt es, wie im Mannschaftssport auch, für die vorhandenen Positionen möglichst optimal zu nutzen. Das Potential liegt hier oftmals in der Optimierung der Besetzung der Positionen. Wenn Stellenbeschreibungen, Anforderungsprofile sowie Zeugnisse und der bisherige berufliche Werdegang überbetont werden, dann bleiben oft die echten Talente und überdurchschnittlichen Fähigkeiten, die dann nur noch intensiv in der Freizeit ausgelebt werden können, auf der Stecke und damit für das Unternehmen ungenutzt. Auch hier gibt es bewährte Möglichkeiten, die Potentiale für das Unternehmen zu erkennen und zu erschließen.

Ein Teamerfolg ist mehr als die Summe von Einzelleistungen
Hervorragende Spieler sind noch lange kein erfolgreiches Team. Diese Erkenntnis aus dem Sport lässt sich auch in die Unternehmen übertragen. So wird durch Abteilungen geteilt, was zusammenarbeiten sollte, und durch komplizierte Verrechnungsmodelle und „Grüne Dollars“ werden Profitcenter bewertet, anstatt in der gleichen Zeit am Markt richtiges Geld zu verdienen. Daher ist ein Zusammengehörigkeitsgefühl (Corporate Spirit) über ein gemeinsames Ziel (Vision, Mission, Leitbild, Werte, Sinn) zu schaffen und eine auf einen erkennbaren hohen Kundennutzen ausgerichtete Unternehmensstrategie sehr entscheidend für einen nachhaltigen und überdurchschnittlichen Erfolg.

Wer feuert die Mitarbeiter im Unternehmen an?
Beim Sport ist es ganz normal, die Lieblingsmannschaft anzufeuern. Das spornt oftmals zu extremen Höchstleistungen an. Doch wie soll das in einem Unternehmen funktionieren? In den meisten Unternehmen wird besondere Leistung nicht gesehen oder nicht wahrnehmbar wertgeschätzt. Hier hilft es eine „Anerkennungskultur“ im Unternehmen zu entwickeln, denn ehrliche Anerkennung ist die billigste Motivationsmöglichkeit. Leider wird diese Möglichkeit, obwohl sie meist bekannt ist, viel zu selten genutzt. – Auch in Ihrem Unternehmen?!

Erfolge feiern!
Jeder, der Erfolge feiern will, der muss sich vorher ein Ziel setzen und konsequent daran arbeiten, um es auch zu erreichen. Genauso ist es mit dem Unternehmenserfolg. Hierzu hat die IMBEMA-Consult ein spezielles Konzept entwickelt, das Unternehmens-Fitness-Training (Corporate Fitness Training). Damit werden die Unternehmen mental, operativ und finanziell fit für den Wettbewerb und damit fit für die Zukunft gemacht (Sustainability – Zukunftsfähigkeit).
Wer körperlich und mental fit ist, erhöht damit seine Chancen, die berühmte Nasenlänge Vorsprung vor dem Mitbewerber zu haben. Der Unterschied im Business ist – im Wettbewerb um den Kunden gibt es keinen 2. Sieger.

Ausdauer trainieren
Die echten Profis im Sport machen es vor. Sie haben vor ihren Erfolgen immer wieder auch Misserfolge hinnehmen müssen. Und genau das zeichnet viele erfolgreiche Sportler aus. Sie haben durchgehalten, auch wenn es einmal schwierige Zeiten gab – bis zum Erfolg.

Aus Misserfolgen lernen
Erfolgreiche Sportler haben gelernt, mit Misserfolgen umzugehen, und vor allem haben sie gelernt, durch Misserfolge besser zu werden. „Wer noch keine Misserfolge hatte, der hat sich noch nie wirklich anspruchsvolle Ziele gesetzt“, sagte einmal ein Weltklassesportler. Und auch diese Erkenntnis lässt sich in die Unternehmen übertragen. Wirklich erfolgreiche Unternehmen nutzen die Chancen aus erlittenen Misserfolgen, um daraus zu lernen. Es gibt viele bekannte historische Beispiele, die zeigen, dass selbst internationale Großkonzerne nicht immer durchgängig Erfolg haben. Doch genau hier hat der deutsche Mittelstand den großen Konzernen gegenüber seine besonderen Vorteile. Schnelle Entscheidungen, eine unverzügliche Umsetzung von neuen Erkenntnissen in die Praxis und das Augenmerk auf die Nachhaltigkeit seines Tuns gerichtet – das alles sind wesentliche Vorzüge des deutschen Mittelstandes, die es auch konsequent zu nutzen gilt.

Wettbewerbe als Erfolgsmaßstab
Wettbewerbe stellen nicht nur eine schöne Möglichkeit dar, Erfolge zu erringen, zu feiern und auch werblich zu nutzen (Kunden kaufen gerne bei Siegern), nein, Wettbewerbe führen den Teilnehmern die eigenen Stärken vor Augen und eröffnen auch Optimierungspotentiale. In vielen Punkten zielen die Bewertungskriterien beim Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung auf ähnliche Inhalte ab wie im sportlichen Wettbewerb.

So wird sich nur ein gut positioniertes und laufend besser werdendes Unternehmen nachhaltig erfolgreich am Markt entwickeln. Durch neue Ideen und konsequent erschlossene Möglichkeiten werden Arbeitsplätze geschaffen und gesichert. Innovationen und Modernisierungen umfassen nicht nur Maschinen und Anlagen, sondern immer mehr intelligente Prozesse und rationelle Abläufe sowie die reibungslose Logistik. Besonders der Mittelstand zeichnet sich in der Regel durch ein hohes regionales Engagement aus. Dadurch schafft sich das Unternehmen nicht nur bei den Kunden, sondern auch am Arbeitsmarkt ein sympathisches Image. Service, Kundennähe und Marketing werden bei der Oskar-Patzelt-Stiftung ebenfalls als sehr wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg angesehen. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie Wettbewerbe als Benchmark und um noch besser zu werden.

Auszeichnungen und Siege sind Wettbewerbsvorteile
Daher besteht für die Unternehmen bereits durch die Nominierung die Möglichkeit, diese Auszeichnung werblich zu nutzen. Hierzu kann das Logo des Wettbewerbs von der Webseite geladen werden und mit dem Vermerk „nominiert für den Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes 2010“ geworben werden. Schließlich waren die Leistungen und Erfolge des Unternehmens so herausragend, dass sie von Dritten gesehen und wertgeschätzt wurden. Damit ist die werbliche Bezeichnung „nominiert für den Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes“ eine absolut verdiente Auszeichnung. Auf Prospekten, Verkaufshilfen und anderen Werbemitteln, aber auch im ganz alltäglichen Schriftverkehr erzielt der Hinweis auf die Nominierung durch Dritte zum Wettbewerb seine positive Wirkung.
Daher unsere Empfehlung: Seien Sie stolz auf Ihre erzielten Leistungen, feiern Sie mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und in der Öffentlichkeit Ihre Erfolge. Zeigen Sie Ihr Leistungsspektrum und Ihre Möglichkeiten als Unternehmer und geben Sie damit dem Mittelstand ein Gesicht: Ihr Gesicht. Wir haben in Deutschland viele ausgezeichnete Unternehmen. Wenn Sie ein besonders erfolgreiches Unternehmen haben, dann lassen Sie es andere wissen. Auch für 2011 werden wieder hervorragende Unternehmen für den Wettbewerb gesucht und nominiert.
Wenn Ihnen ein herausragendes mittelständisches Unternehmen auffällt, dann nominieren Sie es einfach für den nächsten Wettbewerb. Die nächste Nominierungsfrist läuft von Anfang November 2010 bis Ende Januar 2011. Wenn Leistung gesehen und wertgeschätzt wird, dann entsteht Freude, Zuversicht und Motivation für weitere hervorragende Leistungen.

Und genau das brauchen wir in Deutschland noch mehr, ausgezeichnete mittelständische Unternehmen, getreu dem Motto der Oskar-Patzelt-Stiftung: Gesunder Mittelstand – starke Wirtschaft – mehr Arbeitsplätze. Tragen Sie mit dazu bei. Es ist ganz einfach. Eine Mail an robert.knitt@t-online.de oder ein Anruf unter 09572 / 603 275 genügt. Wir freuen uns auf Sie, Ihr Team der IMBEMA-Consult GmbH – Ideen und Lösungen für den Mittelstand.

Burgkunstadt, August 2010

Verantwortlich für den Inhalt:
Robert Knitt
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