Die Universität St. Gallen hat bei einer Analyse von Mergers (Unternehmensverkäufen) über mehrere Jahre festgestellt: Die wirklichen Werte eines Unternehmens sind immaterieller Natur. Aus dieser Erkenntnis und eigenen jahrzehntelangen Erfahrungen hat die IMBEMA-Consult das Indirect Marketing entwickelt.
Im Rahmen unserer Beratungen und Umsetzungsbegleitungen zu einer werteorientierten Unternehmensführung durch Indirect Marketing werden als die wichtigsten Faktoren für den Unternehmenserfolg zu 60 - 70% "gute Mitarbeiter" genannt.

Bereits auf sehr einfache Fragen fehlen jedoch vielen Unternehmern und Führungskräften die Antworten: Was macht einen „guten Mitarbeiter“ konkret aus? - Fachwissen? Können und Erfahrung? Engagement? Identifikation mit den Unternehmenszielen? Loyalität? …

In den meisten Fragebögen für die Beurteilung der Mitarbeiter kommen diese Punkte zwar vor, werden jedoch noch viel zu oft nicht als Chance für Optimierungen verstanden, sondern als Formalie oder gar als Belastung für den Beurteiler und auch für den Beurteilten. Diese Anregung soll für die Möglichkeiten inspirieren, die allein in einer potentialorientierten Mitarbeiterbeurteilung stecken.

Weiterhin hilft ein einheitlicher Sprachgebrauch bei den Begrifflichkeiten. Er bringt in vielen Fällen mehr Klarheit, weil dann alle Beteiligten das Gleiche unter den Bezeichnungen verstehen.

Warum? Hier ein kleiner Test: Fragen Sie doch einfach einmal einige Mitarbeiter, woran man z.B. einen „besonders engagierten Mitarbeiter“ erkennt und lassen Sie sich von den Aussagen überraschen. Klare Erwartungen zu äußern, wichtige Dinge auf den Punkt zu bringen und auch einmal unschöne Themen anzusprechen, dies und noch viel mehr ist nötig, um Klarheit zu schaffen und Orientierung zu geben. Das sind wesentliche Bestandteile der Führungsaufgabe.

Doch für eine echte Beurteilung fehlt in vielen Unternehmen auch die Erfahrung. Woran messe ich z.B. das Engagement eines Mitarbeiters? Woran mache ich Menge, Qualität und die systematische Entwicklung z.B. von Fachwissen fest?

Genau hier setzt das Indirect Marketing an. Durch Workshops werden die Inhalte gemeinsam erarbeitet und bieten damit die Grundlage für eine schnelle und erfolgreiche Nutzung im Alltag.

Besonders spannend wird es, wenn es um die Einflussfaktoren geht, die z.B. auf das Engagement der Mitarbeiter wirken. Klar hat man schon davon gehört. Da gibt es ein gutes Betriebsklima, einen fordernden und fördernden Führungsstil, ein erfolgsorientiertes Bezahlungsmodell, eine individuelle Entwicklungsplanung und viele andere Möglichkeiten mehr. Doch wie sieht das alles in der täglichen Unternehmenspraxis aus und wer nutzt diese Potentiale wirklich gezielt und vor allem konsequent?

Hierzu bedarf es wiederum einer Definition der Einflussfaktoren (was versteht man z.B. unter einem guten Betriebsklima und woran erkennt man es konkret?) und vor allem einer Bewertung. Wie schnell wirkt ein Führungsstil, der die Mitarbeiter zu Mitdenkern macht (Zeit)? Wie stark wirkt sich der geplante Führungsstil voraussichtlich aus (Intensität)? Wie sieht es mit der Kosten-Nutzen-Relation aus?

All das ist Inhalt eines Workshops, der Klarheit und Struktur in den gezielten Ausbau der Erfolgsfaktoren der Unternehmen (Indirect Marketing) bringt.

Aus den Ergebnissen werden konkrete zielführende Maßnahmen abgeleitet, die durch Teilziel, Termine, Verantwortlichkeit und durch eine regelmäßige Überprüfung (Regelkreislauf) zu messbaren Erfolgen führen.

Eine Umsetzungsbegleitung sichert, dass die Maßnahmen konsequent durchgeführt und nachhaltig beibehalten werden. Durch diesen bewährten Prozess sichern erfolgreiche Unternehmen ihre Zukunftsfähigkeit und sind fit für den Wettbewerb.

Mehr Informationen zur Unternehmensfitness finden Sie auch unter www.profit-ness.de oder unter 09572 / 603 275 – Doch trotz allen strukturierten Vorgehens ist eines erfolgsentscheidend – es funktioniert nur mit den richtigen Mitarbeitern. Viel Erfolg und alles Gute – Ihr Robert Knitt von der IMBEMA-Consult, ehrenamtliche Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung.

Burgkunstadt, August 2010

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