Zu wenig Studienplätze: Northern Business School schafft Entlastung in Hamburg

Hamburg, 13. September 2010 - Die Northern Business School (NBS) hat für das bevorstehende Wintersemester noch freie Studienplätze in Hamburg zu vergeben. Damit wirkt die NBS dem Angebots-Engpass an den staatlichen Bildungseinrichtungen der Hansestadt entgegen. Allein an der Universität Hamburg erhält nur jeder fünfte Studienbewerber eine Zusage. Mit den zusätzlich geschaffenen Studienplätzen will die NBS dazu beitragen, dem steigenden Fachkräftemangel in der Metropolregion Hamburg zu begegnen und zukünftige Fach- und Führungskräfte an den Standort zu binden.

"Viele Studienbewerber haben in diesen Tagen ihre Ablehnung erhalten und suchen jetzt händeringend nach einem Studienplatz. Wir bieten ihnen spannende Perspektiven für ihre berufliche Zukunft in Hamburg", erklärt Mirko Knappe, Geschäftsführer der NBS. Eine besonders beliebte Studienrichtung ist dabei nach wie vor die Betriebswirtschaftslehre. Auf die 434 Plätze an der Universität Hamburg kamen 4.045 Bewerber. Für alle, die leer ausgegangen sind, dürfte das Angebot der NBS und ihrer Kooperationsunternehmen interessant werden. Denn die NBS verfügt beispielsweise über zulassungsfreie Studienplätze in den Fachrichtungen Betriebswirtschaftslehre sowie Wirtschaftswissenschaften mit der Spezialisierungsmöglichkeit Tourismus- und Eventmanagement.

Mit dem Angebot orientiert sich die NBS an der aktuellen Nachfrage aus der Wirtschaft. Ein wachsender regionaler Geschäftszweig ist beispielsweise der Tourismus. Im Juni verbrachten 415.000 Gäste knapp 800.000 Nächte in Hamburg. Das ist ein Übernachtungs-Plus von mehr als zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Ausbildung an der NBS lässt sich für die Studenten sehr flexibel gestalten. So besteht beispielsweise die Option, direkt in einem Unternehmen zu arbeiten und das Studium berufsbegleitend zu absolvieren. Dieses Ausbildungsmodell verschafft den Studierenden erfahrungsgemäß
Vorteile am Arbeitsmarkt.

"Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern aus der Wirtschaft behalten wir die aktuellen Entwicklungen im Bildungswesen und auf dem Arbeitsmarkt stets im Blick und passen unsere Studienangebote entsprechend an", verdeutlicht Knappe. In Folge des Doppeljahrgangs an Abiturienten hatte die NBS erst im Frühjahr ihre gefragtesten Studiengänge zusätzlich zu den üblichen Vorlesungszeiten angeboten. Zuvor war es nur möglich, in den Abendstunden und am Wochenende berufsbegleitend an der NBS zu studieren.

Über die Northern Business School:
Die NBS Northern Business School ist eine gemeinnützige Bildungsinstitution mit Sitz in Hamburg und wurde auf Initiative norddeutscher Unternehmen und Verbände gegründet. Die NBS ermöglicht ein Hochschulstudium über zwei verschiedene Zeitmodelle: Das Studium läuft entweder parallel zum Beruf freitagabends und samstags oder klassisch montags bis freitags tagsüber. Das Studienangebot ist am konkreten Ausbildungsbedarf der Wirtschaft ausgerichtet und reicht von Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Business Management über Coffeemanagement, Logistik und Supply Chain Management sowie Ingenieurwissenschaften Maschinenbau mit Mechatronik bis hin zu Tourismus und Eventmanagement, Immobilienmanagement und Handelsmanagement. In allen Studiengängen vereint die Northern Business School das Beste aus zwei Welten: Die Qualität und Sicherheit der staatlich anerkannten, akademischen Ausbildung und die Service- und Beratungsqualität eines privaten Dienstleistungsunternehmens. Alle Studiengänge an der NBS führen zu einem staatlich anerkannten Hochschulabschluss. Gleichzeitig ist das Studium konsequent auf die Bedürfnisse der Studenten und der Wirtschaft zugeschnitten - etwa mit kleinen Lerngruppen, einer intensiven Begleitung durch die Dozenten und mit praxisnahen Lehrinhalten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.nbs.de, Kontakt:
info@nbs.de

Pressekontakt:
Northern Business School gGmbH
Marc Petersen
Tel.: +49 40 357 00 340
petersen@nbs-hamburg.de

Faktenkontor GmbH
Roland Heintze
Tel.: +49 40 22703 7160
E-Mail: roland.heintze@faktenkontor.de


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