rima AG hält Investitionszurückhaltung für gefährlich

Den Deutschen ist offensichtlich die Sicherheit ihrer Anlage wichtiger als die mögliche Rendite. Die jedenfalls belegen Zahlen, die die Bundesbank im vergangenen Monat vorgelegt hat. Dabei haben die Menschen hierzulande wieder ordentlich „nachgeholt“ und die Folgen der Finanzmarktkrise längst abgehängt.

So berichtete die Bundesbank im Rahmen einer Pressekonferenz, dass die Bankeinlagen der privaten Haushalte einschließlich des ermittelten Bargeldes im ersten Quartal 2010 um 16,5 Milliarden Euro stieg und vor allem in sicheren Anlagen wie Tagesgeld oder Sparbüchern geparkt wurde. Auch der erneute Rückgang von Investitionen in Aktien lässt für die Bundesbank die Schlussfolgerung zu, dass das Sicherheitsbedürfnis der Deutschen deutlich gestiegen ist. Dies würde sich auch dahin ausdrücken, dass sich viele Immobilienbesitzer von ihren Kreditverbindlichkeiten gelöst und Darlehen vorzeitig getilgt hätten.

„Langfristig kann dies jedoch keine Strategie sein, denn die Verzinsungen von Sparbuch & Co. liegen ja kaum über der Inflationsrate und verhindern somit, dass die Bürger der Republik mit ihrem Erspartem zusätzliches Vermögen aufbauen“, erklärt Richard Wandl als Vorstand der rima AG. Das in Bayern ansässige Unternehmen hat sich seit vielen Jahren auf Versorgungskonzepte spezialisiert und bietet hier individuelle und bedarfsgerechte Lösungen.

„Dabei zieht aus unserer Sicht das Argument vieler Finanzberater nicht, dass die Menschen zu wenig Erspartes hätten, um vernünftig vorzusorgen“, so der rima-Finanzexperte. Auf der einen Seite liege das Geldvermögen mit Stand vom März dieses Jahres bei stolzen 4739 Milliarden Euro und die finanziellen Aktiva der Haushalte mit mehr als 315 Milliarden Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals. Zum anderen – so die Erfahrung der rima AG in Hunderten von Fällen – bestände nahezu in jedem Haushalt ein Einsparpotential, ohne dass Leistungsverzicht geübt werden müsste.

„Erfreulich ist dabei die Einschätzung der Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland, dass die Deutschen offenkundig die Finanzkrise überwunden haben“, so Wandl. Der rima AG-Vorstand rät, die Gründe genau zu analysieren und entsprechende Strategien zu entwickeln. Genau hier fühle sich die rima AG in der Verpflichtung, wozu auch zählt Anlagevermögen anzubieten, das bankenunabhängig ist und damit nicht so sehr den Risiken des Börsenparketts ausgeliefert. „Für uns zählen dabei in erster Linie Sachwertanlagen zu den Favoriten“, erklärt Wandl. Auf der Basis eines umfänglichen Vermögensstatus - entwickelt von der rima AG - wird dabei zunächst ermittelt, ob es die persönliche Lebenssituation jedes Einzelnen zulässt, über die Schaffung von Immobilienvermögen nachzudenken.

„Die individuelle Beratung durch unsere Kollegen erfolgt dabei ausschließlich nutzenorientiert und soll Versorgungslücken erkennen und schließen helfen“, so der rima-Vorstand.

Weitere Informationen: www.rima.eu


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