Köln. In Deutschland sind sich Frauen und Männer einig: Fehlentscheidungen im Fußball wie zum Beispiel das nicht gegebene Tor für England im WM-Achtelfinale gegen Deutschland, sollten künftig mit Hilfe von technischen Vorrichtungen wie Videobeweis, Torkamera oder Chip im Ball der Vergangenheit angehören. Über zwei Drittel der Deutschen sprechen sich für eine Einführung von technischen Hilfen im Fußball aus.

Das ist das Ergebnis einer repräsentativen mingle-Trend-Umfrage, für die 1.000 Personen online befragt wurden. Demnach sind vor allem Ostdeutsche nicht überzeugt, dass das bloße, menschliche Auge ausreicht, um in umstrittenen Situationen die richtige Entscheidung fällen zu können.

Auch in Frankreich und England hat mingle-Trend die Bevölkerung nach ihrer Meinung zum Streitthema Technik im Fußball befragt. Die Ergebnisse der Umfragen und Grafiken sind unter folgendem Link zu finden:

http://mingle-trend.respondi.com/de/?p= 880

Über mingle-Trend
Der mingle-Trend ist ein Projekt der respondi AG.
Die respondi AG befragt die Mitglieder seiner Meinungsplattform mingle regelmäßig zu aktuellen Themen des Tagesgeschehens. Alle Befragungen sind bevölkerungsrepräsentativ und werden nach den strengen Regeln und Standards der Marktforschung durchgeführt.
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mingle-Trend
c/o respondi AG
Huhnsgasse 34b
50676 Köln

Presseansprechpartnerin: Manuela Braun, manuela.braun@respondi.com, 0221 27 23 18 211