München: Die MPU auch Idiotentest genannt bleibt undurchschaubar u. ohne Transparenz

"MPU" bedeutet "Medizinisch-psychologische Untersuchung".
Die Bezeichnung "Idiotentest", die sich im Volksmund eingebürgert hat, ist nur für jene zutreffend welche völlig unvorbereitet zu einer MPU gegangen sind und sich nachher wie "Idioten" vorgekommen sind.
Jedes Jahr müssen sich weit mehr als 100.000 Menschen einer MPU stellen und sehr viele Wissen nicht was sie dort erwartet. Den größten Anteil der MPU- Kandidaten bilden Autofahrer welche mit Alkohol aufgefallen sind, gefolgt von Rauschmitteln, Punktesündern Straftätern und zu guter Letzt jene mit körperlichen oder geistigen Mängeln.

Die Bundesanstalt für Straßenwesen belegt, dass die Mehrzahl aller MPU Gutachten nicht positiv ausfallen. Lässt man die MPU-Probanden weg welche auf eigene Veranlassung ein MPU-Gutachten beantragen, um sich unter anderem als Fahrlehrer zu qualifizieren, ergibt sich eine noch dramatischere Durchfallquote. Die hohe Durchfallquote der MPU-Kandidaten ist unter anderem darauf zurückzuführen dass der MPU Test ohne eine intensive MPU Vorbereitung nur schwer zu meistern ist. Zum anderem wurden die Beurteilungskriterien zu Wiederherstellung der Fahreignung verändert welches das Bestehen einer anstehenden MPU für viele Betroffene erheblich verteuert als auch erschwert.

Dass die MPU ein lukratives Geschäft ist steht völlig außer Frage dementsprechend hat sich die Zahl der staatlich akkreditierten Begutachtungsstellen für Fahreignung in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt. Wer Offenheit und Transparenz im „MPU-Geschäft“ sucht wird vergeblich suchen. Zumal eine Reform der MPU beim Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar durch die Mehrheit der Psychologen abgelehnt wurde www.europa-fahrerlaubnis.com ist zu dieser Thematik in vielen Presseberichten vertreten. So kann den Betroffenen nicht das Gefühl geben werden dass im Interesse der Verkehrssicherheit ein Gutachten erstellt wird. So bleiben die Forderungen von Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) oder Richtern u.a. vom Präsident des Münchner Verwaltungsgerichts, Harald Geiger als auch vielen Verkehrsjuristen und Experten über eine nachvollziehbare MPU zum Beispiel über Ton und Videoaufzeichnungen unbeachtet. Bereits im Fernsehmagazin Kontraste ( http://video.google.com/videoplay?docid=5029599041311416182 )wurde im Februar 2007 das Thema MPU Verstrickung und Machenschaften in der MPU-Vorbereitung als auch MPU-Nachschulung thematisiert.


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Verantwortlicher u. Autor der Pressemitteilung: Herr Heidemann., VPB - Verkehrs-Psychologische-Beratung in Führerschein und MPU Angelegenheiten und umfassende Beratungskonzepte seit dem Jahre 2004 über den Erwerb und die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis durch Fachpsychologische kostenlose Erstberatungen zum MPU-Test mit Partner-Verkehrsinstituten in München, Berlin, Iserlohn, Bielefeld als auch die bundesweite persönliche Vor-Ort-Beratung zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung