Wein-Franken erleben

Die Förderung von Heimatpatriotismus ist aktueller denn je.
Immer deutlicher wird das Ausmaß der Verflüchtigung unserer Werte, unseres Geldes und unseren sozialen Umgangs. Längst überfällig ist die Besinnung auf unsere Basis und Wurzeln.Das Disaster zeichnet sich in unsrer Währung und den nie mehr zu erbringenden Aber-Milliarden Defiziten ab.
Wir haben nur eine Überlebenschance, den Zusammenhalt in der Gemeinde, die Unterstützung ansässiger Erzeuger und Unternehmer, die Nachbarschaftshilfe sowie die Pflege traditioneller Berufe und sozialer Verbundenheit. Dabei darf es an "zivilem Ungehorsam" nicht mangeln, denn wir lassen uns sonst wie Lämmer ins Elend führen.
Boykotieren wir Lobbyisten, Monopolisten und Großstrukturen.
Mittelstand, Kleinunternehmer und Familienbetriebe sind die einzigen, welche die sozialen Strukturen noch aufrecht erhalten könnten.
Beginnen wir mit dem Verzicht, bevor wir dazu gezwungen sind, anstatt uns von der unglaubwürdigen Politik wieder und wieder verarschen zu lassen! Unsere Solidarität muss jetzt ausschließlich dem Nachbarn und dem Zusammenhalt gelten, und nicht dem "Goldenen Kalb!"
Urlaub muss nicht mit Kerosinverbrauch gekoppelt sein und das eigene Land braucht das Geld mehr denn je. Wir habne in Deutschland herrliche Landschaften und liebe Menschen und oft braucht es zum Glück nicht mehr als ein Glas Wein und eine Brotzeit.
Wie herrlich und gesund Heimatpatriotismus sein kann,lesen Sie auf www.frankenschoen.de

08.05.2010: | | | |