Der Arzt macht sowieso was er will' - Unterstützungsbedarf beim Erstellen einer Patientenverfügung

Der medizinische Fortschritt bietet heute auf der einen Seite vielen Patienten die Chance auf einen erwünschten Lebenserhalt, auf der anderen Seite schürt er in der Bevölkerung die Angst vor Übertherapie und sinnloser Leidensverlängerung am Ende des Lebens. Der Wunsch nach einem selbstbestimmten Sterben kann sich im Verfassen einer Patientenverfügung manifestieren.

Der Arzt macht sowieso was er will' - Unterstützungsbedarf beim Erstellen einer Patientenverfügung

Das Erstellen einer Patientenverfügung stellt jedoch hohe Anforderungen an den Einzelnen, und die zu ergründen, ist Teil der Studie. Um diese zu erfassen führte ich Interviews mit vier an Krebs erkrankten Frauen, die sich mit dem Thema bereits intensiv beschäftigt haben. Mein Interesse galt Fragen wie: Wie muss eine sinnvolle und umfassende Beratung zur Patientenverfügung gestaltet sein, und welche Inhalte sind notwendig?

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Inwieweit ist eine spezielle Patientenverfügung für Krebsbetroffene sinnvoll? Kann die Soziale Arbeit einen Beitrag zur Beratung leisten, bzw. sie zu ihrem Aufgabenfeld hinzufügen? Was ist der Hintergrund für die Diskrepanz zwischen der großen Zahl jener Menschen, die eine Patientenverfügung für sinnvoll erachten, und der geringen Zahl derer, die tatsächlich eine solche für sich verfasst haben?

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Über Erhard Coch

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Erhard Coch ist Autor verschiedener Bücher und Essays.